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Die Sendung mit der Maus

Das Unerwartete geschieht immer
Zitate aus der Stellungnahme von Prof. Dr. Franz Adlkofer, Stiftung Pandora, zu einem „Betriebsunfall“ an der privaten Jacobs-UNI in Bremen.
Ein angeblich unanständiger Ausdruck wurde von uns durch………ersetzt.

Eine schmerzhafte Lektion für den …………………..Alexander Lerchl und noch mehr für Industrie und Politik, die sich seiner „Expertise“ seit vielen Jahren bedienten

JBS Haldane, groß als Mensch und groß als Wissenschaftler, hat die Erfahrungen seines Lebens in einem Satz zusammengefasst: „The unexpected always happens“ (Das Unerwartete geschieht immer). Wie recht er hat, hat soeben Professor Alexander Lerchl von der privaten Jacobs University in Bremen unter Beweis gestellt. Er, der als Mitglied der Strahlenschutzkommission (SSK) dem Strahlenschutz zum Hohn jahrelang die Interessen von Industrie und Politik vertreten und dabei Wissenschaftler wie Lennart Hardell und mich, deren Forschungsergebnisse mit den seinigen nicht in Einklang zu bringen waren, als Datenfälscher beschimpft hat, veröffentlicht plötzlich eine Arbeit, die alles, was er bisher behauptet hat, ad absurdum führt.

Lesen Sie die gesamte Stellungnahme unter: http://www.stiftung-pandora.eu/downloads/adlkofer_-stellungnahme-zu-lerchl-09-03-2015.pdf

Kommentar von Hans-U. Jakob
vom 11.3.2015

Was ist geschehen?
Prof. Alexander Lerchl soll herausgefunden haben, dass bei Mäusen, denen man zuvor einen Tumor verursacht hatte, unter Mobilfunkstrahlung das Tumorwachstum wesentlich schneller voranschritt als bei gleich behandelten Mäusen ohne Mobilfunkstrahlung. Dieser Effekt soll auch schon weit unterhalb der Grenzwerte beobachtet worden sein.

Labormaus
Wie konnte so etwas nur passieren?
Nicht das mit den Mäusen, meine ich. Sondern wie konnte eine solche Studie überhaupt an die Öffentlichkeit gelangen?
Prof Dr. Franz Adlkofer spricht ja (Zitat) von : Enier schmerzhaften Lektion für den …………………….Alexander Lerchl und noch mehr für Industrie und Politik, die sich seiner „Expertise“ seit vielen Jahren bedienten.
Hat Lerchl Feinde an der Jacobs-Uni in Bremen, die ihm diese Studie hinausschmuggelten? Das wäre ja Hochverrat!
Haben Ihn private Geldgeber dazu gezwungen? Das wäre ja Nötigung.
Oder plagen ihn plötzlich Gewissensbisse wegen all dem unsäglichen Internet-Mobbing, welches er jahrelang gegen Menschen, die unter EMF leiden und deren Schutzorganisationen losgelassen hat.
Oder ist er ganz einfach nur gescheiter geworden? Was ja nicht verboten wäre.

3Tage lang köstlich amüsiert

Sei es wie es wolle. Ich habe mich jetzt 3 Tage lang köstlich amüsiert, wie der Kläffer von der Zinnienstrasse in München (1) und seine Meute unter Aufbietung ihrer letzen Kräfte, Tag und Nacht auf Schadenbegrenzung gemacht haben und sich dabei beinahe die Seele aus dem Leib bellten und die Finger wund schrieben . Der Über-Schall-Knall lautet dann auch: Das Ganze ist selbstverständlich nicht auf den Menschen anwendbar.

Solche Über-Schall-Knälle gibt es auch beim Baurekursgericht des Kantons Zürich
2 Stilblüten aus kürzlich erfolgten Mobilfunk-Urteilen:
Nutztiere können die Menschen-Grenzwerte nur dann beanspruchen, wenn sie nachweisen, dass sie mit Menschen zusammenleben.
Und weiter:
Freilebende Wildtiere und weidende Kühe, haben keinen gesetzlichen Anspruch auf Schutz vor nichtionisierender Strahlung. Es sei denn, die Tiere würden unter Artenschutz stehen, was diese jedoch zuerst explizit nachweisen müssten.
Oder als Krönung:
Nutztiere sind nicht empfindlicher als Menschen. Da Babys nicht blind zur Welt kommen, gibt es auch keine blinden Kälber. Logisch! Oder? Ende der Zitate.

Nun aber im Ernst:
Dass hochfrequente elektromagnetische Einflüsse das Wachstum eines vorbestehenden Tumors enorm fördern können, wissen wir schon seit 25 Jahren. Das heisst, aus der Zeit des Kurzwellensenders Schwarzenburg von Schweizer Radio International (1998 abgebrochen) und nicht erst seit der Studie Tillmann et al. welche erst 2010 publiziert wurde.
Im Zeitrahmen von 1990 bis 1995 rieten nämlich Onkologen der Kinderklinik des Inselspitals Bern, welche Krebskinder aus der Senderregion als geheilt oder wahrscheinlich geheilt entlassen konnten, deren Eltern dringend zu einem sofortigen Umzug, denn sollten noch irgendwelche Metastasen vorhanden sein, würden diese im EM-Feld des Senders rasend schnell wieder zu wachsen beginnen.
Die Feldstärken lagen in diesen Zonen zwischen 0.4 und maximal 4V/m. Das heisst, unterhalb der heutigen Mobilfunk-Grenzwerte. Beobachtet wurde damals dieser Effekt bereits ab 0.2V/m. Für Solche die es ganz genau wissen möchten: Bei Kurzwelle 20MHz, amplitudenmoduliert

(1) In München an der Zinnienstrasse 14 betreibt ein Herr Stephan Schall unter der Bezeichnung IZgMF eine Agentur für Auftrags-Mobbing und Auftrags-Rufmord an elektrosensiblen Menschen und deren Schutzorganisationen. Ein offensichtlich ziemlich lukratives Geschäftsmodell.

Von Hans-U. Jakob

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