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Dr. H.-Ch. Scheiner: Mobilfunk – Fluch oder Segen?(Teil 1)

Mobilfunk ??? Fluch oder Segen?

Fakten, die heute jeder kennen sollte!
Von Dr. med. Hans-Christoph Scheiner
München, 7. Auflage @ August 2000


  1. Die neue „Kommunikations-Gesellschaft“
  • Siegeszug einer innovativen Technik
  • Zweifel sind angezeigt!
  • Nicht-thermische bzw. athermische Effekte werden nicht
    berücksichtigt
  • … und die weiteren Voraussetzungen das Blinde-Kuh-Spielen von Amtes
    wegen
  • Bestrahlung der Bevölkerung im 24-Stunden-Takt
  • Der thermische Effekt ist nur ein Bruchteil der Wahrheit!
  • Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der Ionenkanäle in den
    Zellmembranen

Die Welt der biologischen Informationsübermittlung

  • Biologisches Informationssystem des „Organismus“

Der Zusammenprall der biologischen und technischen
„Informationstechnik“

  • …und wie die technische Information zur biologischen Desinformation
    wird:
  • Erbgut- und andere Veränderungen mit gepulster „zerhackter“
    Hochfrequenz

Die niederfrequente Pulsung (ELF) ist biologisch extrem
störwirksam

Die DECT- und Mobilfunksignaltechnik wirkt Stunden ??? und tagelang im Organismus
und auf die Psyche nach

Die unterlassene Vorsorge durch die Verantwortlichen im Staate

  • Ist das „Golf-Kriegs-Syndrom“ ein Beleg für die tiefgreifende
    Langzeitwirkung von HF-Strahlenschäden?

  • Die verminderte und verzögerte Melatonin-Produktion
  • Die gesundheitlichen Frühwarnzeichen werden vom „halben“ Volk
    (noch?) unterdrückt!

Das „Mobile Krebsrisiko“ und die anderen realen Gefahren

  • Der Zusammenbruch der körpereigenen Abwehrkraft
  • Dr. Carlos und das gehäufte Auftreten von Hirntumoren in Vollersode
  • Die Folgen des HF-bedingten Melatoninmangels

In der Arztpraxis wird es sichtbar

Die Elektrosensibilität ist biologisch völlig sinnvoll

  • Der Preis für die Menschen mit scheinbar fehlender
    Elektrosensibilität

1. Die neue Kommunikationsgesellschaft


Mobilfunk in der Werbung: Sportgrössen und ganze Fussball Nationalmannschaften
werden fernsehmässig da bemüht! Oder die staatliche Privilegierung beim Bau von Mobilfunksendern ohne
Rücksicht auf Bürgerängste und Bedenken: Drängt sich nicht zwangsläufig die Suggestion auf, es beim
Mobilfunk mit einer gesundheitlich völlig harmlosen Technologie zu tun zu haben, deren Praktikabilität letztlich
nur eines sinnvoll macht: zu kaufen und möglichst intensiv und lückenlos zu nutzen?!

Siegeszug einer innovativen Technik…

Wenn sich des weiteren universitäre Stimmen etwa mit Slogans wie
„Elektrosensible sind Elektrochonder“, „Elektrosmog ist Elektrospuk“ (Prof. Kröhling) „und
zudem gesund“ in den Chor der offiziellen Applaudeure mischen, fühlt sich der Handybenutzer vollends
bestätigt! Kein Wunder also, dass der Mobilfunk boomt: Pro Monat sind es allein in Deutschland weit mehr als
100???000 Neuanschlüsse, die 30 Millionengrenze ist schon überschritten. Der Branchenumsatz liegt um 4 Milliarden DM
pro Jahr! Siegeszug einer innovativen Technik, deren Zeit gekommen ist, um unser Dasein kommunikativ und segensreich zum
Besseren zu wenden?

Sind Elektrosensible
Elektrochonder?

Zweifel sind angezeigt!

Denn die staatlichen Grenzwerte orientieren sich auf Empfehlung des Bundesamtes
für Strahlenschutz nach der DIN VDE 0848 ausschliesslich an dem vergleichsweise groben Kriterium des
„thermischen Effektes“, der Erwärmung des Körpers durch elektromagnetische Strahlen bei Mensch und Tier,
wobei eine Erwärmung bei einer 6-minütigen Bestrahlung um ½ Grad Celsius vom „Bundesamt für
Strahlenschutz“ willkürlich und ohne Nachweis der Unbedenklichkeit als zumutbar betrachtet wird!
(D)

Nicht-thermische bzw. athermische Effekte werden nicht
berücksichtigt

Völlig unberücksichtigt bleiben dabei von dessen Beamten im Dienst der
öffentlichen Gesundheit, zumeist technischen Ingenieuren, eine Vielfalt von „nicht-thermischen Effekten“ sowie
ein Fundus wissenschaftlicher Literatur, der in Sachen Elektrosmog fast überquillt. Bereits 1990 wurden mehr als 10 000
Veröffentlichungen registriert. Jährlich kommen alleine in den USA etwa 300 ??? 400 dazu, von den brisanten Berichten
aus der ehemaligen Sowjetunion und den Ostblockländern ganz zu schweigen.

……und die weiteren Voraussetzungen
das Blinde-Kuh-Spielen von Amtes wegen

Vollends unverantwortlich und skandalös hinsichtlich der Volksgesundheit muss
dieses „Blinde-Kuh-Spielen“ von diesem Amte spätestens seit der Wiener EMF-Deklaration vom Oktober 1998
erscheinen, in welcher auf einem internationalen Symposium der Universität Wien die namhaftesten Experten aus dem
Bereich der medizinischen Hochfrequenzforschung zu dem unstrittigen Ergebnis kamen, „dass biologische Effekte von
Hochfrequenzen im Niedrigdosisbereich, gleichbedeutend dem „nicht-thermischen“ Bereich, wissenschaftlich als
gesichert anzusehen sind“.

Biologische Effekte
im „NichtthermischenBereich“ sind
wissenschaftlich gesichert.

Wobei sich nach Prof. Dipl. Ing. Vogler die Frage stellt, ob die
diesbezüglich so blinden und taubstummen Entscheidungsträger der nationalen und internationalen
Grenzwertkommissionen für die Nichtbeachtung dieser gesicherten Erkenntnisse im Sinne der millionenfachen
fahrlässigen Körperverletzungen nicht strafrechtlich zu belangen wären.

Frage von Prof. Dipl.
Ing. Vogler nach fahrlässiger Körperverletzung
durch die Grenzwertkommissionen

Bestrahlung der Bevölkerung im
„24-Stunden-Takt“

Dabei wäre für jenes Bundesamt das Thema brennender denn je: 80 000
(achtzigtausend!) Sendeanlagen sind alleine in Deutschland für die 24-stündige Bestrahlung der Bevölkerung von
den Betreibern der Mobilfunknetze D und E gebaut bzw. für die Jahrtausendwende vorgesehen.

Soll das risikolose Telefon-Festnetz abgeschafft werden?

Zudem: das bisherige gesundheitlich risikolose Telefon-Festnetz soll völlig
abgeschafft und durch die gesundheitlich höchst bedenkliche schnurlose Funktechnik ersetzt werden mit einem Sendenetz,
nicht mehr in Kilometerabstand, sondern im Bereich von 100 Metern Abstand.

Erste Versuche hierzu laufen bereits im Ruhrgebiet, auf diversen Messen, entlang
des „Mittleren Rings“ in München, etc. ??? eine Entwicklung, die das Fürchten
lehrt.

Mit HF-Strahlen schädliche biologische Effekte bereits bei 0,02
V/m

Zunächst jedoch zur Begriffsbestimmung: Handys, mobile Telefone, ihre
Bordstationen und Sendemasten arbeiten mit der „digitalen“ Technik, mit gepulsten Mikrowellen (also unterhalb der
Frequenz des sichtbaren Lichtes sowie des Infrarotlichtes) in einem Frequenzbereich von etwa 0,9 Gigahertz (abgekürzt:
GHz) (also 0,9 Milliarden Schwingungen pro Sekunde) beim D- Netz und mit etwa 1,9 GHz (1,9 Milliarden Hertz) beim E-Netz.
Dabei handelt es sich um sogenannt nicht-ionisierende elektromagnetische Strahlen. Abzugrenzen sind davon gemäss den
Definitionen der Grenzwertekommission die ionisierenden, noch höher schwingenden UV-Strahlen, sowie die Gammastrahlen.
Unterhalb dieser Mikrostrahlen liegen die Rundfunkwellen im MHz-Bereich (Mega=Million) mit Kurz-, Mittel- und Langwellen und
noch zwei Tausendersprünge tiefer der Niederfrequenzbereich unserer üblichen Stromversorgung mit einem Wechselfeld
von 50 Hz.

Obwohl bei Hochfrequenz biologisch schädigende Effekte bereits bei 0,1 nW/cm2
(n=Nano=milliardstel Watt/ cm2) feststellbar) sind, sind diesbezüglich unsere Grenzwerte beim D-Netz mit 900 000
nWatt/cm2 und beim E-Netz mit 470 000 nWatt/cm2 millionenfach zu hoch festgelegt. Die digitale Technik ist an sich ein echter
technischer Fortschritt, solange die Signale über Leitungen übertragen werden. Werden jedoch die digitalisierten
und gepulsten Signale über den Äther gesendet, wird damit die ganze belebte Schöpfung technisch
getaktet!

Deutsche Grenzwerte sind in Bezug auf die Volksgesundheit und den Lebensschutz
millionenfach zu hoch, weil ausschliesslich thermische Effekte berücksichtigt werden.

Wie schon erwähnt, ergibt sich die Problematik und juristische Angreifbarkeit
der deutschen und europäischen Grenzwerte nach der Norm DIN VDE 0848 aus der ausschliesslichen Berücksichtigung des
thermischen Effektes. Dass sich die Mobilfunkkonzerne im Gegensatz zur gesundheitlich weniger aggressiven Analogtechnik,
bei welcher die Sprachinformation auf ein kontinuierliches Hochfrequenzträgerband aufmoduliert wird, zudem für die
gesundheitlich viel gefährlichere „digitale Technik“ des gepulsten, zerhackten HF-Bandes entschieden haben ???
beim Handy geschieht dies 217 mal pro Sekunde, beim DECT-Schnurlos-Telefon 100 mal pro Sekunde ??? ist als ganz erhebliches
weiteres Manko dieser Technik anzusehen.

Der thermische Effekt ist nur ein Bruchteil der Wahrheit!

Der thermische Effekt ist ein Bruchteil der Wahrheit. Auch wenn der thermische
Effekt in dieser Zusammenfassung nur gestreift werden soll, sei doch erwähnt, dass durch die komplizierten
geometrischen Gegebenheiten der Schädelbasis mit seiner vorderen, mittleren und hinteren Schädelgrube
vielfältige Überlagerungs- und Echophänomene entstehen können, so dass bei häufigem
Telefonieren mit leistungsstarken Handys mit ihrer Antenne dicht hinter dem Ohr sogenannte „hot spots“ im Gehirn
mit partieller Überhitzung des Nervengewebes durchaus zu befürchten sind.

„Hot-Spots“
(Überhitzungspunkte) im Gehirn des Handy-
Telefonierers

Ein weiterer Hauptaspekt liegt in der thermischen Überlastung des Innenohres
sowie des Auges mit seinem Glaskörper und seiner Linse. Bekanntlicherweise besitzen Innenohr und Auge so gut wie keine
Thermoregulation, was bedeutet, dass die zugeführt Wärme nicht abgeführt werden kann, so dass
aufgrund der Mikrowelleexposition durch Handys bereits Grauer Star bei Kindern beschrieben wurde (Kölner Umweltinstitut
„Katalyse“). Dadurch, dass die Grenzwertekommissionen sich auf die thermischen Effekte beschränken,
verschweigen sie die andere, millionenfach vielfältigere Wahrheit der nicht thermischen Effekte, welche für alle
Lebewesen störende Fehlinformationen darstellen können. Analogie für unsere Blindheit gegenüber den
Gefahren unserer technischen Errungenschaften?

fatale Gefährdung
der Volksgesundheit
schon bei Kindern
durch unsere techni-
schen Errungenschaften.

Um die unseres Erachtens fatale Gefährdung der Volksgesundheit durch den
modernen Mobilfunk zu verstehen, sei zuvor aber einiges Grundsätzliches aus der modernen Biophysik angeführt: Unser
ganzer Körper ist als elektromagnetisches Phänomen zu betrachten, ob dies nun den Zweipolcharakter, die Plus- und
Minusladung der Baustoffe des Körpers, des Wassers und der Eiweissmoleküle betrifft oder auch die
Magnetitkristalle, die Mini-Magneten im Körper, besonders im Gehirngewebe.

Der menschliche Körper, ein elektromagnetisches
Phänomen

Jeder elementare Lebensvorgang ist mit elektrischer Ladung und Entladung
verknüpft. An den Zellmembranen werden in den sogenannten „Ionenpumpen“ die Natrium-Ionen des Kochsalzes NaCl,
also positive Natriumatome (Na+) aus der Zelle heraus- und die lebenswichtigen Kaliumionen (K+) in die Zelle
hineingepumpt. Da Kochsalz Wasser bindet, wird der Wasser- und Elektrolytgehalt der Zellen durch
die Ionenpumpen konstant gehalten. An diesen kleinen Zellapparaten nun lassen sich elektromagnetische Schwingungen von
ultraschwacher Feldstärke mit Resonanz im Gigaherz-Bereich (Milliarden Hertz), also im Mobilfunk-entsprechenden
HF-Bereich feststellen (H. Fröhlich).

 

Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der Ionenkanäle in den
Zellmembranen

Interessanterweise wurde der Nobelpreis für Medizin im Jahre 1991 für
die Entdeckung der Ionenkanäle in den Zellmembranstrukturen an Prof. Dr. von Klitzing, dem Bruder des bekannten
Mobilfunkkritikers Dr. Lebrecht von Klitzing, vergeben. Prof. von Klitzing konnte nachweisen, daß bereits minimale
Feldstärken von 1 Mikrowatt/cm2 (1 Millionstel Watt) zur Störung der Informationsübermittlung an
diesen Strukturen genügen, um Fehlleistungen wie z. B. erhöhten Calziumionen-Ausstoss aus der Körperzelle zu
verursachen. Zum Vergleich: Auf den Kopf eines Handybenutzers wirken bis über 1 mW/cm2 (= 1 Tausendstel Watt/
cm2), das sind 1 000 000 nanoWatt/cm2, demnach die 1000-fache Dosis, ein. Bei Störungen an den
Zellmembranstrukturen durch externe Handystrahlen nehmen die Kalium-Natrium-Pumpen Schaden. Sie können nicht mehr
genügend Kochsalz, welches Wasser bindet, aus der Zelle ausschleusen. Folge: Zellverquellung und Degeneration bis zum
Zelluntergang!

 

Wie insbesondere der Biophysiker Dr. Ulrich Warnke von der Univ. des Saarlandes
nachwies, kommt es durch Einwirkung hochfrequenter Strahlung zusätzlich zu einer Störung der Mitochondrien, kleiner
Zellorganellen, die das sogenannte Adenosin-Tri-Phosphat, kurz ATP, den eigentlichen Energieträger und „Sprit“
der Zelle, produzieren.

Dr. Ulrich Warnke weist nach: hochfrequente Strahlung schädigt die
Energiebasis für die „Ionenpumpen“, also die Grundlage für den Zellstoffwechsel.

Die Kalium-Natrium-Pumpen und die Ionenkanälchen sind jedoch wie kleine
Motoren auf die Energiezufuhr des ATP angewiesen, weshalb ein Mangel dieses Energieträgers ebenfalls zu
Leistungsschwäche und Zelldegeneration führt. Dieses „pathologische Energiedefizit“ ist letztlich
gleichbedeutend mit dem erstmalig in Amerika beschriebenen, immer häufiger zu beobachtenden „chronischen
Erschöpfungs-Syndrom“ CFS (Chronic Fatigue Syndrom).

Eine erste Folge: „chronisches
Erschöpfungssyndrom“.

2. DIE WELT DER BIOLOGISCHEN INFORMATIONSÜBERMITTLUNG

In diesem Zusammenhang sei auf Forschungsergebnisse des California Institute of
Technology aus dem Jahre 1992 hingewiesen, welches sogenannte winzig kleine Magnetitkristalle im menschlichen Gehirn vorfand
(Kirschrink et. al.) ??? eine Entdeckung., durchaus geeignet, um so diffamierende Thesen zu beenden, unter Elektrosmog Leidende
seien als „Elektrochonder“, als eingebildete Kranke, einzustufen. Diese Magnetitkristalle wurden zuerst in
magnetischen Resonanzbildern als schwarze Pünktchen in der Gehirnsubstanz entdeckt.

 

Aus Gehirnen von Verstorbenen isoliert zeigte sich, daß diese winzigen nur
1/50 Millionstel Millimeter kleinen magnetischen Kristalle in einer Menge von 5 Millionen pro Gramm Gehirn enthalten sind,
wobei die schützenden Gehirnhäute sogar 100 Millionen Magnetitkristalle pro Gramm aufweisen. Dies erklärt
möglicherweise das erstaunliche Orientierungsverhalten im Tierreich, etwa von Walen und Zugvögeln. Zum anderen
liegt hier eine Möglichkeit, das Aufbrechen der Blut-Hirn-Schranke durch elektromagnetische HF-Strahlen erklärbar
zu machen.

California Institute
entdeckt 1992 Milliarden magnetischer Kristalle als „Empfangsantenne“ im Gehirn fürdie
Pulssignale.

Biologisches Informationssystem des „Organismus“ mittels
Biophotonen

Aber nicht nur Zellorganellen nehmen durch HF-Strahlen Schaden. Schwerst betroffen
ist das Informationssystem des Organismus. So konnte der deutsche Biophysiker Prof. Dr. F. A. Popp nachweisen, daß die
Körperzellen untereinander mit ultraschwachen „Biophotonen“, mit kleinsten „Energiekorpuskeln“,
kommunizieren, von denen jeweils eines in der DNS-Spirale des Zellkerns als dem Archiv unseres Erbgutes beheimatet ist. Eine
besondere Eigenschaft dabei ist ihre gleichgerichtete Lichtschwingung, d.h. ihre ultraschwache Laserstrahlung! Dabei kann
heute als gesichert gelten, daß die Biophotonen die jeweils aktuellen Informationen der DNS-Spirale als kleine
dreidimensionale Lasershow abgreifen und blitzartig an andere Zellverbände weitergeben, etwa mit der Information
für die anstehende Zellerneuerung, Zellteilung, für die Abwehr gegen Krebszellen, Bakterien und Viren, für die
Hormonproduktion, Stoffwechselsteigerung u.v.a.m..

Die dreidimensionale
Lasershow der DNS-
Spirale als Informationssystem mittels Biophotonen

Da die Intensität dieser Biosignale unterhalb der „Rauschgrenze“,
also des üblichen technischen Messbaren liegt, wurde der Nachweis dieser epochalen Entdeckung von „Licht innerhalb
der Zelle“ erst durch sogenannte „Restlichtverstärker“ aus der Weltraumforschung möglich, mit denen
ansonsten Astrophysiker das ultraschwache Licht entferntester Galaxien auf hochsensiblen Monitoren
abbilden.

 

Gerade diese „kopernikalische Erkenntnis“ des Menschen als Lichtwesen
und elektromagnetisches Phänomen macht die eklatante Verwundbarkeit unseres Organismus durch hochfrequente Wellen
verständlich.

Eklatante Verwundbarkeit unseres Organismus durch hochfrequente
Wellen

Geht doch gerade diese für ihre Botenfunktion unverzichtbare Lasereigenschaft
der Biophotonen durch die von aussen kommende und allesdurchdringende gepulste HF-Strahlenüberflutung verloren
(„Kohärenzverlust“). Sie werden zu „diffusem“, nicht mehr biologisch im Gleichtakt schwingendem
Licht, und die Zellmitteilungen versickern im Niemandsland des Organismus…

 

3. DER ZUSAMMENPRALL DER BIOLOGISCHEN UND TECHNISCHEN
  
 INFORMATIONSTECHNIK

… und wie die technische Information zur biologischen Desinformation
wird:

Dieser Ordnungsverlust in den Mitteilungen der DNA hat katastrophale Folgen
für das Informationssystem des Organismus:

Die Gene werden zwar nicht wie bei der Gentechnik in ihrer Struktur
verändert, sie werden jedoch in ihrem Informationsgehalt blockiert. Es ist leicht vorstellbar, daß z. B. ein
Tumor-Unterdrückungs-Gen in seiner spezifischen Funktion dann nicht mehr wirksam ist und Krebszellen plötzlich
ungehindert wuchern können. So macht diese Überflutung durch externe technische Hochfrequenzquellen
vielfältigste Entgleisungen des Körpers auf der Ebene der Zellen, der Nerven sowie des Blut- und Lymphsystems
verständlich. Letztlich besteht das Problem der Hochfrequenzen eben darin, daß die Zellen unseres Organismus ihre
Informationen selbst in einem ultraschwachen Hochfrequenzbereich abwickeln. Bildlich gesprochen: Biophotonen-Frequenzen
müssten ein „Tabernakel“ des Lebens bleiben. Wir aber machen aus ihnen eine Besenkammer bzw. einen Abstellraum
für die 99,9% der von den eigentlichen Empfängern (Handys) gar nicht genutzten und alles bestrahlenden
Pulssignalsturmflut…

Entgleisungen auf der Ebene der Zellen, Nerven sowie dem Blut- und
Lymphsystem.

Erbgut- und andere Veränderungen mit gepulster „zerhackter“
Hochfrequenz

Neben diesen, die Zellstrukturen und ihr Informationssystem störenden
Wirkungen tritt auch die Fähigkeit der HF-Strahlen zur Erbgutveränderung mit allen Folgen genbedingter
Missbildungen und vermehrter Krebsgefährdung immer deutlicher zutage. Bekanntlicherweise arbeitet die Gentechnik
ebenfalls mit mobilfunkähnlichen gepulsten „zerhackten“ Hochfrequenzen, um Zellen aufzubrechen und das
DNS-Molekül zu spalten. So konnten zwei Studiengruppen der Universität Neu-Delhi (Soma Sarkar et. al.) 1994 und der
Universität Washington (Henry Lai und Nan Singh) 1995 nachweisen, daß es sowohl durch analog-kontinuierliche als
auch durch digital-gepulste HF-Strahlung zu einer etwa 30%-igen Zunahme von DNS-Brüchen im Gehirn und Hoden der
Versuchstiere kam.
Verständlich, wenn wir uns vor Augen führen, daß sich die Doppelspirale unseres
Erbgutes bei jeder Zellteilung wie ein Reissverschluss öffnet, wobei sich jeder Strang für die jeweils neue Zelle
sein spiegelbildliches Gegenüber erneut wieder aufbaut. Diese „Identische Replikation“, Drehscheibe jeder
Embryonalentwicklung, ist bereits ab 1 Millionstel Watt/cm2 extrem störanfällig.


Daß unser leichtfertiger Umgang mit dieser das Erbgut verändernden Technologie drastische Folgen
nicht nur für uns, sondern für alle kommenden Generationen aufgrund vermehrter Tumore, Missbildungen und
Erbkrankheiten zwangsläufig beinhaltet, liegt auf der Hand. Da embryonale Schäden häufig zu
Spontanabgängen führen, embryonaler Kindstod aber nirgends registriert wird, bleiben diese Frucht-Störungen
beim Menschen statistisch zumeist im Dunkeln. Dagegen konnte durch S. Zwerenz (
Bürgerwelle
Tirschenreuth) eine erschütternde Dokumentation über das gehäufte Auftreten von Tot-,
Fehl- und Missgeburten, von Zwillingsschwangerschaften und Gesundheitsstörungen an Viehbeständen in 20 bayerischen
landwirtschaftlichen Betrieben in unmittelbarer Nähe von Sendeanlagen erstellt werden.


Geradezu apokalyptisch muten die Missbildungen in Vallershausen an, das langjährig dem hochfrequenten
„Eurosignal“ ausgesetzt war. Dort kam es zur Geburt von zwei Kindern mit drei Daumen und verkrüppelten Nieren
sowie eines Kalbes mit zwei Köpfen und fünf Beinen!

 

Eine geradezu dramatische Steigerung ihrer Bedenklichkeit finden die
Hochfrequenzen in der modernen Mobilfunktechnik durch ihre zusätzliche niederfrequente digitale Pulsung.
Denn sowohl
die Basisstationen der Sendetürme als auch die Handys ??? ebenso wie die Schnurlostelefone und die zukünftigen
UMTS-Technik arbeiten nicht mit einem zeitlich kontinuierlichem Frequenzband, aus dessen aufmodulierten Wellen die
Sprachinformation schlussendlich in akustische Signale transformiert wird. Vielmehr wird das Hochfrequenzband zerhackt und in
vielen Kurzimpulsen ausgesandt. So arbeiten Basisstationen der Sendeeinheiten etwa mit einer Pulsfrequenz von 1736 Hz
(sprich: pro Sekunde) werden pausenlos 1736 hochfrequente Impulse mit einem minimalen Zeitschlitz zum nächsten Impuls
abgestrahlt. Nun ist jede Basisstation in der Lage, 8 (und in Zukunft noch mehr) Handys zu bedienen, wobei bisher jeder achte
Hochfrequenzimpuls jeweils einem im Gebrauch befindlichen Handy zugeordnet ist. Man kann sich dieses zerhackte
Hochfrequenzband auch wie eine Perlenkette vorstellen, wobei jede achte Perle als Informationsüberträger einem
bestimmten Handy dient. Daraus ergibt sich die (Handy)Pulsfrequenz von 1736:8=217 pro Sekunde.

Handys und DECT-
Schnurlostelefone
können lawinenartig
ablaufende Fehlsteuerungsprozesse auslösen.

4. DIE NIEDERFREQUENTE PULSUNG (ELF) IST BIOLOGISCH
    EXTREM STÖRWIRKSAM

Nun ist aus der Physiologie aber bekannt, daß niederfrequente Pulse im
Körper zum Teil lawinenartig ablaufende Steuerungsprozesse auslösen können. Bekannt sind etwa die Schreck- und
Panikreaktionen, die optisch wie auch akustisch bei der Feuerwehr, Polizei und Rettung in Form von Blaulicht und Martinshorn
zum Einsatz kommen. Von Stroboskoplampen weiss man, daß sie bei Discobesuchern vegetative Symptome bis zur
Bewusstlosigkeit und Krampfanfällen hervorriefen.


Besondere Brisanz gewinnt die Frage der Pulsung zusätzlich durch die Tatsache, daß die derzeitigen
physikalischen Berechnungen der HF-Intensitäten ausschliesslich auf dem Modell der sogenannten transversalen hertzschen
Wellen basiert, welche als Sinusschwingungen senkrecht zur Ausbreitungsrichtung verlaufen, sich mit Lichtgeschwindigkeit
ausbreiten (300000 km/Sek) und hinsichtlich ihrer Intensität mit dem Quadrat der Entfernung abnehmen. Wie insbesondere
Prof. K. Meyl, St. Georgen, betont, unterschlägt dieses Modell der elektromagnetischen Wellenbeschreibung jedoch,
daß bei jeder hochfrequenten EMF neben einem grösseren Anteil von hertzschen „Transversalwellen“ immer
ein zwar geringerer, aber mathematisch zwingend zu berechnender Anteil von „longitudinalen“ Wellen, auch
„Teslawellen“, „skalare Wellen“ oder „Wirbel“ genannt, auftreten, die schneller verlaufen als
die bekannte Lichtgeschwindigkeit, von Materie nicht abgeschwächt werden und auch nicht mit dem Quadrat der Entfernung
abnehmen, sondern mit völlig ungebremster Energie auf Objekte ??? etwa auf Menschen – treffen und ihre zerstörerische
Kraft im Organismus entfalten. Gerade dieser gefährliche Wellenanteil fällt derzeit von offizieller Seite her
völlig unter den Tisch, obwohl nach Prof. Meyl davon auszugehen ist, daß gerade die Longitudinalstrahlung durch
die Pulsung des Mobilfunks beim Handy und beim DECT-Schnurlostelefon zunimmt. Gerade hinsichtlich angeblich nicht vorhandener
Embryonalschädigung beruft man sich offiziell gerne auf die geringe Eindringtiefe der transversalen EMF in biologisches
Gewebe und lässt das enorme genetische Zerstörungspotential dieser ultraharten longitudinalen Strahlungsform
völlig ausser Acht.

 

Auf die Problematik der Pulsung der HF hat von der medizinischen Seite als einer
der ersten der Biophysiker der Univ. Lübeck, Dr. Lebrecht von Klitzing, hingewiesen. Neben der Zunahme an ultraharten
Longitudinalwellen bilden diese niederfrequenten Pulsungen ganz offensichtlich biologische Signale, die wichtige
Auslösefunktionen für den Organismus beinhalten. Gerade dieses „Zerhacken“ der hochfrequenten Strahlung
verursacht die Entgleisungen unserer Biorhythmen in den Stammhirnregionen bis hin zum dramatischen Abfall unseres
Immunsystems.

Ultraharte Longitudinalwellen bewirken bei niederfrequenter Pulsung biologische
Störsignale.

5. DIE DECT- UND MOBILFUNKSIGNALTECHNIK WIRKT STUNDEN-

    UND TAGELANG IM ORGANISMUS UND AUF DIE PSYCHE NACH

Störungen der Zellmembranen äussern sich jedoch auch in einem
veränderten Kalziumspiegel des Organismus. Insbesondere werden Veränderungen im EEG, in der Gehirnstromschreibung,
hervorgerufen, wenn Probanden einem Handy ausgesetzt werden, und dies Stunden bis Tage, ja bis zu einer Woche nach der
Exposition. Sogar wenn man gar nicht selbst, sondern wenn jemand anderes in der Umgebung mit einem Handy telefonierte, zeigte
das EEG vorher nie beobachtete hohe Zacken im 10Hz-Bereich, wobei das Gehirn erst einige Minuten nach dem HF-Reiz reagiert.
In Anbetracht, daß diese pathologisch wirkenden Wellen im sogenannten „Alphawellenbereich“ (7-14 Hz)
auftreten, welcher eine spezifische Trance- und Schlaffrequenz in unserem Gehirn darstellt, steht zu befürchten,
daß der Handygebrauch gerade in diese Bewusstseinzustände und damit aktiv ins Unterbewusste eingreift. Aufgrund
dieser Befunde sind Handys und das DECT-Schnurlostelefon womöglich als „psychotrope“ Faktoren anzusehen, die
uf unsere unterbewusste Psyche einwirken, ähnlich wie Drogen oder Psychopharmaka.


Unter diesem Aspekt ist die Verdoppelung psychischer Erkrankungen mit ihrer vielfältigen Zunahme von
Panikattacken, Neurosen und Psychosen ursächlich neu zu diskutieren.

HF-Reize wirken erst
zeitlich verzögert, und sie wirken negativ auf der
Ebene des Unterbewussten.

6. DIE UNTERLASSENE VORSORGE DURCH DIE
    VERANTWORTLICHEN IM STAATE

Der gesetzlich zugelassene Angriff auf das Zentral-Nervensystem,
die Blut-Hirn-Schranke und das Immunsystem

Doch auch neurologisch richtet der Mobilfunk offenkundig ernsten Schaden an.
So schlugen im September 1999 die alarmierenden Ergebnisse einer breit angelegten Studie der in Sachen Mobilfunk
international als führend angesehenen schwedischen Universität Lund durch die Professoren Salford, Brun und
Peterssion wie eine Bombe ein, die erbrachte, daß handyübliche HF-Strahlen in der Lage sind, die
Blut-Hirn-Schranke zu öffnen, mit der Folge, daß aus dem Blutkreislauf wasserlösliche Giftstoffe, Abfall- und
Stoffwechselprodukte sowie Proteine in das Gehirn eindringen und dort zu vielfältigen Aufquellungen und degenerativen
Prozessen mit Untergang von Nervengewebe führen!

 

Zum besseren Verständnis: Unser Körper hat das Bestreben, das
Zentralnervensystem als sein „Allerheiligstes“ von den im Blut schwimmenden wasserlöslichen Giftstoffen,
Stoffwechsel- und Abbauprodukten zu schützen, die normalerweise von Niere und Leber entgiftet und ausgeschieden werden.
Dabei handelt es sich bei der sog. Blut-Hirn-Schranke, gleichbedeutend mit der Blut-Liquor-Schranke, um eine
halbdurchlässige Grenzschicht, welche die feinen Blutgefässe des Hirns umgibt mit dem Ziel, Giftstoffe zwar aus dem
Gehirn in den Blutkreislauf durchwandern zu lassen, dies in umgekehrter Richtung jedoch zu verhindern. Die mit
Handy-üblichen Frequenzen bestrahlten Rattenhirne waren auf Schnittbildern im Vergleich zu den Gehirnen von
unbestrahlten Versuchstieren vielfältig übersät mit dunklen Flecken aufgrund von Zelldegenerationen und
ödematösen Aufquellungen, und sie waren deutlich geschädigt. Durch die ins Gehirn eingeschleusten Giftstoffe
und Proteine kam es zu Nervenzerstörungen, wie man sie als Vorformen etwa von MS, Parkinson- und Alzheimerkrankheit
sowie bei vorzeitigem Altern und seniler Demenz u.a.m. her kennt. Dabei wurden die Versuche mit Mikrowellenfrequenzen um 900
bis 1800 MHz durchgeführt, jenen Frequenzen, wie sie beim D- und E-Mobilfunk und auch bei den gebräuchlichen
Schnurlostelefonen nach dem DECT-Standard zum Einsatz kommen. Hirneffekte fanden die schwedischen Forscher bei der
Hälfte aller Versuchstiere bei einer Rate schon um die 100 nW/cm2 (milliardstel Watt). Zum Vergleich: Die
Grenzwerte beim D-Netz betragen 900???000 nanoWatt/cm2, beim E-Netz 470???000 nanoWatt/cm2, liegen also
9???000-fach bis 4???700-fach darüber. Mit der Intensität von 100 nanoWatt/cm2muss man im Alltag bereits im
Bereich bis zu 200 m von Mobilfunksendern (auf Türmen, Kaminen und Dächern etc.) rechnen, ferner bis zu 10 Metern
in der Umgebung von Handytelefonierern (!), sowie unweigerlich in den Wohnungen mit DECT-Schnurlostelefonen.


Genauer: Bei 30 cm Entfernung vom pausenlos strahlenden DECT-Telefon beträgt die Strahlendosis 44???000
nW/cm2; bei einem halben Meter Abstand 16???000 nW/cm2, was der 440- bzw. der 160-fachen
Hirnschädigungs-Rate entspricht.

Es besteht der Verdacht, dass durch die ins Gehirn eingeschleusten Giftstoffe und
Proteine eine Nervenzerstörung wie bei MS, Parkinson und Alzheimer eintritt.


Ca. 0.6 V/m im Abstand von 200m vom Mobilfunksender und in 10m Abstand zu Handytelefonen.

Besorgniserregend ist dabei, daß schwächere HF-Intensitäten zum
Teil deutlichere biologische Reaktionen auslösen als stärkere.
Grund: In biologischen Systemen gibt es
„Fenster“, in deren Bereich der Organismus sensibler ist, wobei diese Fenster sehr individuell angeordnet sind.
Nach Aussage der Wissenschaftler ist es auch nicht entscheidend, wie lange man mit einem Handy telefoniert, weil sich die
Bluthirnschranke durch die Mikrowellenbelastung sofort öffnet. Zudem verblieben die Proteine in den Hirnen der
Versuchstiere mehrere Tage, also lange über die Exposition hinaus. Es gibt keinen Grund, warum es beim Menschen anders
sein sollte!

Schwächere HF-Inten-
sitäten können im Ver-
gleich zu starken In-
tensitäten stärkere
biologische Störeffekte auslösen —-> biologische Fenster

Ist das „Golf-Kriegs-Syndrom“ ein Beleg für die tiefgreifende
Langzeitwirkung von HF-Strahlenschäden?

Jedenfalls hinterliessen diese sensationellen Forschungsergebnisse über
die Bluthirnschranke in einschlägigen Kreisen derartigen Eindruck, daß die US-Airforce der Univ. Lund den Auftrag
gab, herauszufinden, ob das sogenannte „Golf-Kriegs-Syndrom“ von amerikanischen Soldaten dadurch verursacht sein
könnte, daß sich durch die Mikrowellen des Radars und anderer Funkanlagen die Bluthirnschranke bei den Soldaten
öffnete und sich Medikamente, insbesondere die Gegengifte gegen Nervengas, ins Hirngewebe einlagerten und dadurch zu
jenen vielfältigen Formen schwerer psychischer und neurologischer Gestörtheit führte, die bei mehr als 20 000
GIs zu beklagen ist.

 

Im Lichte der ausgeführten Erkenntnisse erscheint es daher plausibel, die
vielfältig überprüften EEG-Veränderungen von mobilfunkbelasteten Probanden auch auf diese organische
Hirnschädigung zurückzuführen. Denn die abnormen Zacken im EEG ??? zumeist mit einer Verzögerungszeit bis
zu 10 Minuten nach Bestrahlung ??? waren tagelang, bis zu einer Woche nachweisbar. Ein Zeitraum, der sich mit den Beobachtungen
von schwedischen Forschern über den Verbleib von eingeschleusten Proteinen in der Gehirnsubstanz HF-bestrahlter
Labortiere deckt!


Unter diesen Gesichtspunkten müssen Gegenstudien zu von Klitzings EEG-Forschungen nach Handyexposition
wie etwa der Univ. München Grosshadern von Ende 1998 als im Ansatz verfehlt betrachtet werden, die unmittelbar nach
Handybestrahlung zumeist keine der beschriebenen Anomalien fanden. Bereits 10 Minuten später aber wären auch hier
die abnormen EEG-Veränderungen sichtbar geworden, und eine peinliche, von der Presse breitgetretene Verdummungskampagnie
der Öffentlichkeit wäre unterblieben!


Nun sind die Arbeiten des Dr. von Klitzing und der schwedischen Forscher der Univ. Lund ja nicht die ersten, die
schwerwiegende Schäden am Zentralnervensystem und dem übrigen Organismus beschrieben. Die EMF-Forschung hat
Tradition! So bestanden in Osteuropa und der früheren Sowjetunion aufgrund der Berücksichtigung auch der
nicht-thermischen Wirkung von Mikrowellen Grenzwerte von 0,01 milliWatt/cm2. Dieser um den Faktor 90 (D-Netz) bzw. 45
(E-Netz) niedrigere Grenzwert von 0,01 milliWatt/cm2 wurde wegen langjähriger Beobachtungen seit 1933
festgelegt.

 

Der „Fortschritt“ in der Kriegstechnik ist
schneller als die Krankheitsaufklärung…

So traten bei Radartechnikern und Militärfunkern sogar durch ungepulste
Rundfunkwellen Kopfschmerzen, Augenschmerzen, und vielfältige vegetative Symptome auf, die sich bei weiterer Exposition
neben Haarausfall und Appetitlosigkeit zu Herzrhythmusstörungen, Schwindelattacken, Reizbarkeit, Depressionen,
Konzentrationsstörungen, zu Gedächtnisverlust, Melancholie und Halluzinationen bis hin zu Psychosen entwickelten.
Weiterhin wurden ein Abfall der Lymphozyten, Grauen Star, Sterilität, vermehrte Fehlgeburten, generelle frühere
Kindersterblichkeit sowie EEG- und EKG-Veränderungen beschrieben, so etwa von Gordon und Malysew,
Petersburg.

Die Krankheitsfolgen,
die in Russland schon seit 1933 bekannt
sind…

Forschungen aus den USA in den achtziger Jahren bestätigen 15 Jahre
später in einem Kongressbericht von 1975 die damaligen sowjetischen Ergebnisse wie: beschleunigte
Lymphozytenzellteilung, genetische Veränderungen in Form von Geburtsmissbildungen und Chromosomenaberrationen bei
Versuchstieren, Erbschäden bei Pflanzen und Insekten (Hiller), Leukämie und Blutkrebs bei Versuchstieren nach
Bestrahlung mit HF und die Unfähigkeit von Leukozyten zur normalen Zellteilung. Derartiges beschrieb auch der polnische
Genetiker Czerski. Forschungen an der Univ. Heidelberg im Jahre 1984 durch Prof. Dr. Andras Varga erbrachten, daß
Hühnerembryonen, die mit der zulässigen Grenzwertedosis von 2,5 mW/cm2 bei Mikrowellenherden bestrahlt
wurden, innerhalb weniger Stunden starben. Bei Dosisabsenkung traten Missbildungen auf!

…wurden 1975 auch
in den USA bestätigt

Der Mediziner und Physiker Joachim Röschke von der Univ. Mainz verfolgte die
Nachtruhe junger Männer, denen er in 40 cm Entfernung vom Kopf ein handelsübliches D1-Funktelefon ans Bett stellte.
Ergebnisse: Probanden schliefen schneller ein, die Traumphasen verkürzten sich jedoch mit der Folge einer Störung
der Träume. Diese aber sind wichtig für die Gedächtnisfunktion, da während den Traumphasen die visuellen
Eindrücke des Tages ins Langzeitgedächtnis umgespeichert werden.

1996: Röschke stellt mit D1-Funktelefonen folgenschwere Störungen der
Schlaf- und Traumphasen fest

Der Neurobiologe Prof. Peter Semm von der Univ. Frankfurt bestrahlte Zebrafinken
jeweils eine halbe Stunde mit Wellen von der Qualität des D1-Netzes. Rund 60% der Gehirnzellen der Versuchstiere waren
danach im Austausch elektrischer Signale beeinträchtigt. Versuche mit Grillen zeigten ein dadurch beeinträchtigtes
Reflexverhalten der Hinterbeine.

Prof. Peter Semm
stellt auch Störein-
flüsse auf Grillen
und Vögel fest

Die verminderte und verzögerte Melatonin- Produktion

Auch Brieftauben wurden durch Semm der Handystrahlung ausgesetzt ??? mit der Folge
verzögerter Melatoninproduktion im Gehirn der Vögel, was bei dauernder Bestrahlung zu einer Art „Jetlag“
führte. Gerade durch die Arbeiten Prof. Semms, der früher für die Telekom arbeitete und aufgrund seiner
unbequemen Forschungsergebnisse und seiner Weigerung, diese zu widerrufen, entlassen wurde,
findet die verminderte
Melatoninproduktion, insbesondere bei gepulster HF-Exposition, wie sie derzeit im D-und E-Netz Anwendung findet, zunehmend
wissenschaftliche Aufmerksamkeit.

Ursache der Störung
das D + E-Netz und
dasMelatonin-Defizit

Die gesundheitlichen Frühwarnzeichen werden vom „halben“ Volk
(noch?) unterdrückt!

Macht doch gerade dieses Melatonin-Defizit eine Fülle von vegetativen und
anderweitigen Symptomen verständlich, wie sie nach kontinuierlichem Handygebrauch vielfältig vorzufinden sind
wie: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisschwäche, Nervosität, Tinnitus,
jene unerträglichen Ohrgeräusche, ferner Schweissausbrüche, Potenzprobleme in Form von Erektionsschwäche,
Hochdruckkrisen, Stressintoleranz, Immundefizit, u.a.!

 

Bekanntlich wird das Melatonin als ein neurokrines Gehirnhormon der Zirbeldrüse,
der Epiphyse, produziert. Melatonin steuert u.a. die „circadianen“ Tag-Nacht-Rhythmen, insbesondere also Schlafen
und Wachen. Erstes Symptom einer Reduktion dieses „Schlafhormons“ sind demnach auch Schlafstörungen mit
Zerschlagenheit am Morgen, ähnlich dem „Jetlag“, den man mit Melatonin teilweise erfolgreich behandeln
kann.

 

Im weiteren steuert das Melatonin die Produktion unserer Stresshormone, des
Adrenalins und Noradrenalins im Nebennierenmark. Dies erklärt die vielfältig geklagte Adynamie, die
Stressintoleranz, das Müde- und Schlappsein sowie den Libidomangel von Handy- und DECT-Benutzern. Die Folge:
Erschöpfung, Reizbarkeit, Depression und sexuelles Versagen.

Die gestörte Melatoninsteuerung hat Folgen auf Adrenalin- und Noradenalin als
Stresshormone

Einen wichtigen Einfluss nimmt das Melatonin auf die Serotoninproduktion in
unserem Gehirn. Nun muss man wissen, daß dem Serotonin eine Schlüsselrolle in unserer psychischen Gestimmtheit als
unserem „Stimmungs-Hormon“ bzw. „antidepressivem Hormon“ zukommt. Dies erklärt auch die
vielfältigen depressiven Verstimmungen von HF-Belasteten.

Vielfältige depressive
Verstimmung von HF-
Belasteten

Von Hans-U. Jakob

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