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Riesiges Weihnachtsgeschenk für die Bewohner der Region Holzkirchen (D)

Riesiges Weihnachtsgeschenk für die Bewohner der Region Holzkirchen (D)

Die in Washington gegen den amerikanischen Staat eingereichte Klage der Bewohner von Holzkirchen, Valley, Warngau und Weyarn (30km südlich von München) zeigt Wirkung. Der interkontinentale Kurzwellensender von „Radio Freies Europa“, ein Propagandasender der USA, in der Gemeinde Valley gelegen, wird per 31.12.03 seinen Betrieb endgültig einstellen, ohne dass es zum Prozess kommt. Die Gemeinde Valley wird das Gelände käuflich erwerben und für den Abbruch besorgt sein.

Hans-U.Jakob, 17.12.03, anhand einer telefonischen Durchsage aus Holzkirchen

Es ist dies nach Schwarzenburg das zweite internationale Kurzwellenzentrum welches innerhalb von 5 Jahren aus gesundheitlichen Gründen seinen Betrieb einstellen muss.

Schwarzenburg wurde im März 98 stillgelegt weil in den von diesem Sender bestrahlten Zonen
-5 mal mehr Schlafstörungen
-4 mal mehr depressive Erkrankungen
-3 mal mehr Krebskranke
-2 mal mehr Diabetes
als in den unbestrahlten Zonen dieser Region gab.
Die E-Feldstärken bei den betroffenen Anwohnern lagen durchwegs zwischen 0.4 und 4V/m (Volt pro Meter)
Erhebungen durch das Institut für Sozial- und Prävetivmedizin UNI Bern 1993

Holzkirchen wird am 31.12.03 stillgelegt, weil es in den von diesem Sender bestrahlten Zonen
-3 mal mehr Schlafstörungen
-8 mal mehr depressive Erkrankungen
-4 mal mehr Herz-Kreislaufprobleme
-3 mal mehr Gliederschmerzen
-3 mal mehr Atemwegserkrankungen
als in den unbestrahlten Zonen dieser Region gab.
Die E-Feldstärken bei den betroffenen Anwohnern lagen durchwegs zwischen 0.3 und 3V/m
Erhebungen durch die betroffenen Gemeindeverwaltungen

Die Sendeleistungen (in Watt ERP) dieser Kurzwellensender waren wohl um ca. das 20 bis 30-Fache höher als bei heutigen Mobilfunksendern. Aber die ersten bewohnten Gebiete, in Hauptstrahlrichtung gesehen, lagen in Schwarzenburg 750m, und in Holzkirchen 1000m vor den Antennen. Die Strahlenkeulen dieser Sender wurden in 80 bis 120 m über Grund abgegeben, waren leicht aufwärts gerichtet und überquerten die ersten Häuser bereits in der respektablen Höhe von 150 bis 200m über Grund. Deshalb war am Boden und in den betroffenen Häusern die elektromagnetische Belastung nicht höher als durch Mobilfunksender, welche heute inmitten von Wohnquartieren stehen und mit ihren leicht abwärts geneigten Strahlenkeulen direkt in die Wohnungen hineinleuchten.
Die EMF-Belastung durch Mobilfunksender sind deshalb mit den aus gesundheitlichen Gründen stillgelegten Kurzwellenzentren absolut vergleichbar.
Diese Tatsache wird zwar von den durch die Mobilfunkbetreiber angeheuerten Gesundbetern und bezahlten Rufmördern lautstark bestritten, obschon eigentlich alles hieb- und stichfest belegbar ist.

Die vom Gigaherz-Team selber erhobenen E-Feldstärkeangaben wurden übrigens später sehr schön im Uweltverträglichkeitsbericht zur geplanten, aber geplatzten 5-fachen Verstärkung des Senders Schwarzenburg, durch die Antennenbauer Thomcast bestätigt.

Das ist Geschichte. Nachdem es der Bevölkerung in der Senderregion Schwarzenburg erheblich besser geht, vor allem die depressiven Erscheinungen sind nach 5 Jahren fast gänzlich verschwunden, kann jetzt auch die Bevölkerung von Holzkirchen und Umgebung glücklicheren Zeiten entgegensehen. Vorausgesetzt, sie lassen sich dort nicht gleich wieder alles durch Mobilfunksender versauen.

Eine Nachfolgeuntersuchung zu den Krebsfällen in der ehemaligen Senderregion Schwarzenburg wurde 1998 vom zuständigen staatlichen Geldgeber, dem Schweizer Nationalfonds, mit beleidigenden Begründungen, wie die Leute von Schwarzenburg würden in der Befragung sowieso lügen, vehement abgelehnt. Die benötigten Fr. 150’000 gingen dafür an die UNI Basel zwecks Erforschung der Wirkung von Bettflaschen (Swiss Hotwater-Bottles) auf die Psyche des Menschen.
Das ist garantiert kein Witz, zeigt aber sehr schön auf, wie staatliche Forschungsgelder absichtlich fehlgeleitet und verplempert werden.

Weitere Begebenheiten zum Lachen (wenn sie nicht zum Weinen wären) folgen am grossen Abbruchfest in Holzkirchen.

siehe auch bei:

www.sender-freies-oberland.de

Von Hans-U. Jakob

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