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Verrat im Beobachter

Unglaubliches spielt sich zur Zeit im Forum des Beobachters ab.
Für unsere ausländischen Leser: «Der Beobachter» galt bis anhin als seriöseste Schweizer Zeitschrift in der Aufklärung von Missständen in unserem Land. Das war einmal.

von Hans-U. Jakob
Präsident von Gigaherz.ch
Schwarzenburg, 18.1.2018

Nach einem recht erfreulichen Bericht im Beobachter vom 5.Januar 2018, «Strahlung mit unbekanntem Risiko»
https://www.beobachter.ch/gesundheit/5g-mobilfunk-strahlung-mit-unbekanntem-risiko
hat der Chefredaktor von seinen Besitzern (Axel Springer-Verlag) und von der Mobilfunkindustrie offensichtlich dermassen eins auf den Deckel gekriegt, dass er jetzt aus Angst um seinen Posten und viel mehr aus Angst um den Verlust an Inseratenaufträgen im oberen 6 stelligen Bereich, als Ausgleich der Mobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall aus München, welche für die Herren in den Massanzügen die Drecksarbeit erledigt, freie Fahrt gewähren muss.


Bild oben: Ausschnitt aus einem Titelbild aus den Tagen, in welchen noch Verlass auf den Beobachter war. Heute stimmt nur noch die Pfui-Grimasse.

Stephan Schall, der sich bei Behörden und Redaktionen gerne als angeblicher Wissenschaftsjournalist einschleicht, darf im Forum der Online-Ausgabe des Beobachter-Artikels unter seinem allseits bekannten Pseudonym «Spatenpauli» ungehindert Mobbing und Rufmord gegen hochverdiente Elektrosmogforscher, gegen Schutzorganisationen Elektrosmog-Betroffener und gegen Betroffene selbst betreiben. Im gleichen Atemzug löscht die Beobachter-Redaktion postwendend alle Antworten die über die Herkunft und Glaubwürdigkeit dieser unsäglichen Mobbing- und Rufmordbeiträge Klarheit verschaffen.

Der Beobachter begeht damit schmählichen Verrat an hunderten wenn nicht sogar an tausenden in der Schweiz an Elektrosmog Erkrankten. Und vor allem an denjenigen Elektrosmog-Betroffenen und deren Exponenten, die ihm in letzter Zeit unter Aufopferung ihrer Freizeit, zu zahlreichen Beiträgen über das unwürdige Leben im Strahlenmeer verholfen haben.

Nachfolgend einige Fundstücke davon, was sich die Beobachter Online-Redaktion mit dem unter dem Pseudonym «Spatenpauli» schreibenden oder besser gesagt mobbenden erlaubt hat.

Er (Spatenpauli) beschimpft im Forum des Beobachters ungehindert die 130 Wissenschaftler die den internationalen 5G-Appell unterzeichnet haben, darunter auch den hochverdienten Onkologie Professor Lennart Hardell von der Universitätsklink Örebrö in Schweden und dessen Kollegen, als Scharlatane. Und der möchtegern Wissenschafts-Journalist mit dem Pseudonym «Spatenpauli» gibt sich empört darüber, dass der Onkologie Professor ihm auf seine Vorwürfe angeblicher Fehler im 5G-Appell keine Antwort gibt. Unmoralisches Verhalten wirft er ebenso den Elektrosmog-Schutzorganisationen vor, die sich weigerten, den ausgerechnet von ihm, aber nur von ihm allein und sonst von niemandem entdeckten Fehler zu publizieren. (Der Nobelpreis in Physik wäre längst fällig. Red)
Den Ärzten spricht er, (Spatenpauli) jegliche Kompetenz in Fragen der Grenzwertgestaltung ab. Den Umweltärzten, darunter befindet sich auch die Gesellschaft der Schweizer Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz, wirft er sogar vor, mit den Elektrosmog-betroffenen Patienten seit Jahren ganz gut im Geschäft zu sein. Dies obschon deren Anlauf- und Beratungsstelle in der Schweiz von einer Ärztin betreut wird, die diese Arbeit seit 20 Jahren unentgeltlich leistet.

Des weiteren beschimpft er den verdienten Baubiologen Peter Schlegel, der sich seit 20 Jahren aufopfernd um Elektrosmog- Erkrankte kümmert, oft unentgeltlich oder zu kaum die Spesen deckenden Beträgen, als Profiteur, der sein gutes Geld mit der Angst mache, die er diesen Leuten einjage.

Er (Spatenpauli) darf im Beobachter-Forum ungehindert auf seine Sammlung angeblicher 166 Unterstellungen des Hans-U. Jakob, verlinken, in welchen er (Spatenpauli) seit 17 Jahren Stalking, Mobbing und Rufmord der grässlichsten Art gegen mich als Präsidenten von Gigaherz.ch, der mit Abstand grössten schweizerischen Betroffenen-Organisation, betreibt, mir unsägliche Dummheit vorwirft und andauernd die Einnahme von Demenz-Medikamenten empfiehlt. Kurz vor Weihnachten 2017 hat er (Spatenpauli) auf seiner Webseite sogar eine falsche Todesnachricht von Hans-U. Jakob eingestellt.
Zudem wird er nicht müde, diesen alten Herrn als Dorfelektriker vorzustellen, der seinen (Spatenpaulis) Ausführungen halt nicht zu folgen vermöge. Abgesehen davon, dass Elektriker ein angesehener Beruf ist, übe ich diesen schon seit 1965 nicht mehr aus. Dieser Hans-U. Jakob machte sich nämlich bereits 1980 mit einem eigenen Ingenieurbüro für Steuerungs- und Regelungstechnik selbständig.

Der möchtegern Journalist mit dem Pseudonym «Spatenpauli», darf in Beobachter-Forum ungehindert die hunderten, wenn nicht sogar tausenden von bereits am Elektrosmog-Erkrankten in der Schweiz als Phobiker und Schwindler beschimpfen, denen nur eine einzige Diagnose zukäme, nämlich phobische Ängste. Und diese seien einzig durch kognitive Verhaltenstherapien  (sprich Psychiatrie) und nicht durch Strahlungsbegrenzung heilbar. Diese Leute spekulierten mit ihrem Verhalten lediglich auf staatliche Zuschüsse (sprich Versicherungsbetrug). Versicherungsbetrug wirft der möchtegern Wissenschaftsjournalist unter dem Pseudonym «Spatenpauli» im gleichen Abschnitt auch noch Patienten mit einem Schleudertrauma vor. Diesen sei allerdings der Versicherungsbetrug bis anhin gelungen.

Diese ersten Muster nur zur Illustration, wen sich da der Beobachter ins Boot geholt hat um bei seinen Inserenten und Verlegern wieder «gut Wetter» zu machen.

Was die Beobachter-Leser unter keinen Umständen erfahren durften, lesen Sie jetzt bitte hier in dem von der Online-Redaktion des Beobachters wiederholt postwendend gelöschten Kurzbeitrag von Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch, der mit Abstand grössten Schweizerischen Betroffenen-Organisation.

Zitat: Gegen Stephan Schall aus München D, alias Spatenpauli, alias IZgMF und Kollegen liegen in Deutschland folgende rechtskräftige Gerichtsurteile wegen Verleumdung, sprich Mobbing und Rufmord, vor:
Landgericht Berlin vom Juni/Juli 2010 Geschäftsnummer 21 D 407/09;
Landgericht Berlin vom 25.04.2017 Geschäftsnummer: 27 0 560/16; 

Landgerichts Hamburg vom 13.3.2015 Nr. AZ.:354 O 511/14;  Landgericht Saarbrücken vom 28.08.2015 Aktenzeichen: 4 O 460/13;
Ein weiteres Urteil gegen einen seiner Kollegen (Woelfle) wird zur Zeit von mir noch gesucht und hier gerne entgegengenommen.
Es ist unverständlich, dass der Beobachter, als wohl seriöseste Zeitschrift der Schweiz, solchen Leuten noch Gastrecht gewährt.
Vielleicht schadet es auch nicht, wenn die breite Öffentlichkeit einmal zu Gesicht bekommt, zu welchen Mitteln die Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber inklusive einiger Bundesbeamter, heute greifen müssen.
Es grüsst sie ihr Gartenzwerg. Ende Zitat

Das ist noch nicht alles. Die Online Redaktion des Beobachters verriet der Mobbing-und Rufmordagentur Schall ohne die geringsten Skrupel, wer hinter dem Pseudonym «Gartenzwerg» steckt. Und weil sich der Gigaherz-Präsident bei der Chefredaktion über die wiederholte Löschung beschwerte, sperrte man ihm zusätzlich noch den Zugang zum Forum für weitere Beiträge. Da der Chefredaktor in einem persönlichen Beitrag von der Löschung verschiedener Beiträge sprach, muss angenommen werden, dass es andern Autoren die sich gegen diesen organisierten Rufmord zur Wehr setzten, gleich ergangen ist.

Wie blanker Hohn tönt deshalb die letzte Meldung der Beobachter Redaktion

Zitat: Liebe Kommentatoren wir danken Ihnen vielmals für die angeregte Diskussion. Wir werden bald einen Folge-Artikel zu dieser Thematik bringen und würden uns freuen, wenn wir Sie dort wieder begrüssen können. Diesen Thread werden wir nun schliessen. Freundliche Grüsse, Beobachter Online

Eine angeregte Diskussion nennt die Beobachter Online-Redaktion das, wenn der Mobbing- und Rufmord Beauftragte der Mobilfunkbetreiber in ihrem Forum herumwüten, nach Lust und Laune Rufmord an verdienten Wissenschaftlern und grässlichstes Mobbing an Elektrosmog-Betroffenen und deren Schutzorganisationen betreiben darf. Und Beiträge, die diesen mehrfach gerichtlich Verurteilten etwas Substantielles entgegenhalten, einfach gelöscht werden.

Gigaherz warnt hiermit alle Betroffenen und Betroffenen-Organisationen davor, je wieder mit der Beobachter Redaktion zusammenzuarbeiten. Einen Folge-Artikel mit Beteiligung Elektrosmog-Betroffener darf es nicht geben. Wer anschliessend vom Münchner Rufmord-Kommando durch die Mange getrieben wird, ist selber schuld.

Wir haben genügend eigene Medien um unsere Anliegen zu publizieren, auf Verräter, die sich bei uns einschleichen um zu Informationen zu kommen und uns nachher professionellen Mobbern und Rufmördern vorzuwerfen, sind wir nicht angewiesen!
Demnächst finden Sie auf dieser Seite unseren eigenen «Beobachter» in Form des 102. Rundbriefes.

Von Hans-U. Jakob

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