Weihnacht 2023
Es ist besser ein Licht anzuzünden als über die Dunkelheit zu fluchen!
Dieser weise Spruch des 2002 im Alter von 57 Jahren verstorbenen neuseeländischen Wissenschaftlers und Elektrosmog-Forschers Dr. Neil Cherry, passt wieder einmal bestens in die diesjährige Weihnachtszeit.
Von Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Schwarzenburg 23. Dezember 2023
Digitalisierungswütige Parlamentarier wollen unser Land bis in den hintersten Krachen, bis zur letzten Sennhütte mit giftiger Mobilfunk-Strahlung überziehen.
Vom Bundesrat organisierte 5G-Wanderer liefern mit ihren Dosimetern, den sogenannten Nienüterlis im Rucksack andauernd 10 bis 100 mal zu tiefe Resultate über den Verstrahlungsgrad unseres Landes. Und Messberichte der sehr speziell akkreditierten und zertifizierten Messtechniker der Abnahmemessungen von neuen Mobilfunk-Sendeanlagen, werden von den kantonalen Umweltämtern zensuriert.
Eine Datenhungrige Regierung will unsere Privatsphäre bis in den hintersten Winkel unseres Privatlebens ausspionieren. Sei es mit unserer persönlichen, digitalisierten Krankengeschichte, über den Swiss-Pass bis hin zu den strahlenden Smartmeters.
Grossflächige, bisher unberührte Alpwiesen sollen mit riesigen Solarkraftwerken verschandelt werden und der dort produzierte Strom muss dann mit hässlichen Hochspannungsleitungen, mitten durch gesetzlich geschützte Landschaften hinunter, zu Tale gebracht werden.
Parlament und Regierung schaffen gemeinsam mit aller Kraft für die Einschränkung von Einsprache- und Beschwerdemöglichkeiten sowohl der Schutzorganisationen wie von Einzelpersonen.
Hilflose Baubewilligungsbehörden, ohne jegliche Kenntnisse in der Funktechnik, bewilligen Baugesuche praktisch ungeprüft. Einzige Bedingung, es muss lediglich «Mobilfunk-Sendemast» auf dem Aktendeckel stehen.
Unsere Bundesrichter produzieren zu diesen, landesweit rechtlich unhaltbaren Zuständen, Skandalurteile im Wochentakt.
Unterdessen ist die Zahl von Menschen, die in unserem Land gesundheitlich unter diesen Zuständen leiden, gemäss Angaben des Bundesamtes für Umwelt, auf 10% oder 900’000 angestiegen.
Gefunkt und digitalisiert wird trotzdem auf «Teufel komm raus». Die Wirtschaft muss laufen, ohne Rücksicht auf Verluste. Wer aufmuckt wird gemobbt oder als sagenhaft dumm hingestellt. Die sozialen Medien strotzen nur so von entsprechenden Hasskommentaren.
Wir von Gigaherz werden oft gefragt, weshalb wir uns denn mit unseren hoffnungslosen Aktionen das Leben derart schwer machen würden. Die Antwort ist einfach: «Es ist besser ein Licht anzuzünden als über die Dunkelheit zu fluchen!»
Wir werden für die 900’000 vom Elektrosmog-geschädigten Mitmenschen auch 2024 noch manches Licht anzünden.
In diesem Sinn wünscht Gigaherz.ch allen Leserinnen und Lesern dieser Internetseite eine frohe Weihnacht und viel Glück bei den Bemühungen, diese Welt ein Bisschen erträglicher zu gestalten!
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