Alexander, it’s time to say good-by!
von Hans-U. Jakob, 3.2.2011
<<<Bild links: Prof. Dr. Alexander Lerchl, mit seinen typischen Lieblingstieren.
Die internationale Krebsagentur IARC, wo er sich anscheinend beworben hat, will ihn nicht haben. Einer der Gründe sind gemäss Absageschreiben seine Voreingenommenheit, hervorgehend aus seinen Publikationen im IZgMF (Internationales Zentrum getarnter Mobbing-Fachleute) Sie fahren dort auch unter der falschen Flagge eines angeblichen Informationszentrums gegen Mobilfunk.(!)
Zitate aus seinem Wirken
Prof. Dr. Alexander Lerchl hat sich im IZgMF auch eingehend mit der Vereinigung Gigaherz.ch, der schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener befasst welche er unter anderem als Terrororganisation im Stil von Al-Kaida beschrieb. /das-terrornetz-von-gigaherz/
Am 4.9.10 bezeichnete dort Lerchl Elektrosmog-Betroffene, die sich in Leserbriefen öffentlich zur Wehr setzen, als Schweine. Schon im Mai zuvor hatte er seine Mobbing-Arbeit als Therapieversuch an Untherapierbaren beschrieben und den Mitgliedern von Gigaherz attestierte er wiederholt, sie müssten wohl den letzten Rest an Verstand verloren haben, wenn sie einen Präsidenten wie Hans-U. Jakob weiterhin an ihrer Spitze duldeten.
Obige Zitate, besonders Letzteres, zitiert an der jährlichen Generalversammlung von Gigaherz am 29. Januar 2011, löste übrigens im Saal eine Welle grosser Heiterkeit aus.
Eine Anfrage beim Arbeitgeber Lerchls, ob ein solcher Inhaber eines Lehrstuhls an ihrer Universität überhaupt noch tragbar sei, wurde dahingehend beantwortet, Lerchel mache diese Äusserungen als Privatmann und nicht als Vertreter der Jacobs-Universität. Ähnlich tönt es bei der Deutschen Strahlenschutzkommission, wo Lerchl den Posten eines Vorsitzenden der Abteilung Nichtionisierende Strahlung innehat.
Falls eine solche Spaltung der Person Lerchls in 3 Figuren, UNI-Professor, Vorsitzender der SSK und Privatmann tatsächlich stattfindet, muss man nach Meinung namhafter Psychologen und Psychiater von einer gespaltenen Persönlichkeit ausgehen. Siehe auch unter /alexander-lerchls-gespaltene-persoenlichkeit/ und für gespaltene Persönlichkeit bei Wikipedia.
Lerchl mobbt gemäss seinem Meistertittel nicht nur Elektrosmog-Betroffene und deren Schutzorganisationen, sondern auch eine Reihe mobilfunkkritischer Wissenschaftler. Kaum wird eine Studie publiziert, die den Mobilfunkern nicht ins Konzept passt, ist Lerchl sofort mit Fälschungsvorwürfen in den Medien. Ein Meisterwerk seines „Könnens“ lieferte er an der UNI Wien mit seinen Fälschungsvorwürfen an Teilen der Reflex-Studie. Siehe unter /falsche-faelschungsvorwuerfe/ Eine nicht enden wollende Story.
Unglaublich aber wahr: Lerchl ist von seiner Mission und dem ihm angeblich widerfahrenen Unrecht durch die IARC dermassen überzeugt, dass er seine „Aussperrung“, von welcher sonst nie jemand etwas erfahren hätte, offensichtlich in einem Anflug völligen Realitätsverlustes, gleich selber auf der Internetseite des IZgMF publizerte.(!)
Jetzt schreien seine Mobbing-Komplizen dort Zetter und Mordio über diese „Aussperrung“ aus der IARC. Die Beleidigungen am Vereins Gigaherz können es doch wohl kaum gewesen sein, meinen sie. Das sei doch bloss Kaffeeklatsch gewesen, mit welchem sich doch eine Internationale Krebsagentur nicht befassen müsse. Vielleicht halt doch?? Immerhin geht es dabei nicht nur um grundlegende Regeln des Anstandes, sondern auch noch um die totale Voreingenommenheit und Unglaubwürdigkeit eines Wissenschaftlers, der laufend solche Sumpfblüten an einem solch dubiosen Ort kreieren muss.
Mehr zum Mobbing-Forum des IZgMF unter /endlich-ein-lichtblick/
Wichtige Anmerkung:
Bei der internationalen Krebsagentur gelten niederfrequente Magnetfelder im 50Hz-Bereich, höher als 0.4Mikrotesla seit 2004 als möglicherweise kanzerogen (krebserzeugend). Die von der Industrie geforderten Grenzwerte liegen zur Zeit bei 200Mikrotesla. Dies um Hochspannungsleitungen wieder mitten durch Wohnquartiere und unmittelbar über die Hausdächer führen zu können. Kein Wunder, dass die Industrie mit allen Mitteln die IARC zu unterwandern versucht.
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