Antwort von Dr. Joachim Mutter auf die Kritik von Prof. Alexander Lerchl
Von Dr. Joachim Mutter, (Bild links)
Lohnerhofstr. 2, D-78467 Konstanz
06.02.2010
An
Herrn Prof. Alexander Lerchl,
Prof. für Biologie, School of Engineering and Science,
Research II, Campus Ring 6
Jacobs, University Bremen gGmbH
z.K.
Wolfram König, Leiter Bundesamt für Strahlenschutz
Norbert Röttgen, Bundesminister für Umwelt
Biggi Bender, DIE GRÜNEN im Bundestag
Dr. Wodarg, SPD, Gesundheitsausschuss des EU Parlamentes Jean Huss. MdEP
Fraktion DIE LINKE, Bundestag; Bundesärztekammer
Landesärztekammer Baden-Württemberg
Redaktion UMG, Ökologische Ärzteinitiative
Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner
Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie
Deutsche Gesellschaft für Umwelt-Zahnmedizin GZM, BNZ, EN, IGUMED,
Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter e.V.
EUROPAEM, BUND Deutschland,
Greenpeace
Sehr geehrter Herr Professor Lerchl,
In Ihrer Funktion als führendes Mitglied der Strahlenschutzkommission (SSK) kritisieren Sie mein Interview zu den Risiken der Handynutzung. In diesem Interview vom 11.12.2009 habe ich davor gewarnt, Kindern zu Weihnachten ein Handy zu schenken.2 Anlass des Interviews war auch eine zuvor publizierte Pressemitteilung im Daily Telegraph bzw. im Schweizer Tagesanzeiger, mit der Überschrift: „So gefährlich ist Handystrahlung“.3
Über meine Aussagen waren Sie sehr betroffen bzw. entsetzt . Sie forderten mich in zwei Email-Nachrichten auf, Beweise für meine mobilfunkkritischen Äußerungen vorzulegen. Gerne lege ich Ihnen nun die Gründe dafür dar, warum ich der Journalistin auf ihre Fragen genau in dieser Weise geantwortet habe.
Veranlasst dazu haben mich alte und neueste Studienergebnisse, v.a. weitere Hinweise auf tumorfördernde Wirkungen der Mobilfunkstrahlung, aber auch deutliche Beweise für Spermienschädigungen4 bis hin zu den zahlreichen Erfahrungen praktizierender Ärzte mit ihren Patienten. Als Arzt sehe ich mich auch verpflichtet, die Bevölkerung über gesundheitliche Gefahren aufzuklären. Auch Ihre oberste Priorität als Biologe und Leiter der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK), Ausschuss nichtionisierende Strahlung, sowie als Universitätslehrer an der eng mit der Vodafone – Stiftung kooperierenden privaten Jacobs-Universität Bremen sollte der Schutz und die Förderung der Gesundheit von Lebewesen, also Pflanzen, Tieren und Menschen sein.
Der Vorsorgegedanke erfordert es, die Bevölkerung auf potentielle Risiken hinzuweisen, insbesondere dann, wenn ein Großteil der Bevölkerung einem Schadfaktor ausgesetzt ist. Diesen Grundsatz habe ich auch bei meiner über sieben Jahre währenden Tätigkeit als Arzt an der Universitätsklinik Freiburg sowie als Sachverständiger im Robert Koch-Institut zu anderen potentiellen Gesundheitsrisiken befolgt. Mit meinem ehemaligen Chef versuchten wir, einen kritischeren Umgang mit dem quecksilberhaltigen Zahnfüllungsmaterial Amalgam zu erwirken. Dass dies auf Grund von wirtschaftlichen Interessen nicht erwünscht ist, kann leicht nachvollzogen werden. Nach der Emeritierung meines Direktors, Prof. Dr. med. Franz Daschner, der ein besonders hohes Maß an Persönlichkeit ausstrahlte und sich im Gegensatz zu anderen Universitätsdirektoren nicht scheute, im Dienste der Menschheit auch unbequeme heiße Eisen anzupacken, der meine Arbeit sehr unterstützte und mich auch vor externen Angriffen abschirmte, wurde ich vom neuen Direktor aus der Universitätsklinik entfernt. Wahrheitsfindung
in der universitären Umweltmedizin war nie karrierefördernd.
Dass meine Aufklärungsarbeit von Ihnen als führendem Mitglied der SSK kritisiert wird, ist bedauerlich. Teile der umfangreichen Datenlage werden nach wie vor von den zuständigen Schutzkommissionen und der von Ihnen geleiteten SSK ausgeklammert. Sonst hätten Sie sich schon längst für einen wirksamen Gesundheits- und Umweltschutz engagiert, der die rapide steigende Strahlenbelastung drastisch reduziert und die Bevölkerung zu einem sorgsamen Gebrauch des Kommunikationsfunks anhält.
Die Warnungen der Experten der Wiener Ärztekammer 5, der europäische Umweltagentur 6 , des Europäischen Parlaments7 , Appelle zahlreicher Wissenschaftler und der Russischen Strahlenschutzkommission ( RCNIRP ) in ihrem Appell: „Kinder und Mobiltelefone. Die Gesundheit der nachfolgenden Generation ist in Gefahr“ zeigen, dass eine zunehmende Zahl von Fachleuten die Änderung der Grenzwerte und Vorsorgemaßnahmen einfordern. Mit meinen Warnungen sehe ich mich in Übereinstimmung mit anderen kompetenten Organisationen und Personen, hier drei aktuelle Standpunkte :
Bund für Umwelt-und Naturschutz Deutschland:
„Die Gesundheit der Menschen nimmt Schaden durch flächendeckende, unnatürliche Strahlung mit einer bisher nicht aufgetretenen Leistungsdichte. Kurz- und langfristige Schädigungen sind absehbar und werden sich vor allem in der nächsten Generation manifestieren, falls nicht politisch verantwortlich und unverzüglich gehandelt wird.“ Positionspapier 46, 2008)8
Jo Leinen, SPD :
„Wir setzen Millionen Menschen diesen Strahlen aus. Wir wissen auch, dass viele daran erkrankt sind, vielleicht sogar auch gestorben sind, und es wäre höchste Zeit, einen hohen Schutz für die Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union einzuführen, wir brauchen eine europaweite Regelung.“
( Vorsitzender des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit, EU Parlament, WDR, Bericht aus Brüssel, 28.10.2009).
Europäische Umweltagentur:
„Die Absicht der EEA, die Verwendung der Mobiltelefonie auf diese Weise zu fördern, steigert ihre Verantwortung, Informationen zu liefern, die die Sicherheit der Bevölkerung bei der Verwendung von Mobiltelefonen gewährleisten, insbesondere bei anfälligen Gruppen wie Kindern, Älteren und
Abwehrgeschwächten. Dies ist der Grund, warum die EEA am 17. September 2007 eine Frühwarnung über die möglichen Gefahren von EMF herausgab. In dieser Warnung machten wir auf den BioInitiative Report und andere für diese Debatte wichtigen Referenzen (von der EU, WHO und dem britischen National Radiological Protection Board) aufmerksam, die zusammengenommen die Basis unserer Frühwarnung zu EMF lieferten. Insbesondere stellten wir fest:
„Es gibt zahlreiche Beispiele hinsichtlich der Nichtanwendung des Vorsorgeprinzips in der Vergangenheit, die zu ernsthaften und oft unwiderruflichen Schäden der Gesundheit und in der Umwelt führten. Angemessenes, vorsorgendes und im richtigen Verhältnis stehendes Handeln heute, um annehmbare und mögliche ernsthafte Gesundheitsgefahren durch EMF
zu vermeiden, werden wahrscheinlich aus zukünftiger Sicht als klug und weise angesehen.“
Die Washingtoner Konferenz zu Mobiltelefonen hat gerade das aktuelle Beweismaterial zu den möglichen Gefahren im Zusammenhang mit Mobiltelefonen, insbesondere das mögliche
Hirntumorrisiko, ausgewertet. Ein Großteil dieses Beweismaterials wurde in einer EMF-Sonderausgabe der Fachzeitschrift der International Society for Pathophysiology zusammengefasst. Die Beweislage für ein Hirntumorrisiko ausgehend von Mobiltelefonen, obwohl immer noch sehr begrenzt und stark bezweifelt, ist unglücklicherweise stärker als vor zwei Jahren, als wir erstmalig unsere Frühwarnung herausgaben.“ ( Erklärung vom 15.09.2009)
Zurück zu Ihrer Kritik an meinem Interview. Sie kritisieren meine Aussage: „Die im Mutterleib bestrahlten Kinder litten häufiger an Aufmerksamkeitsstörungen als ihre vorgeburtlich unbestrahlten Genossen.“
Sie schreiben, dass der von mir hergestellte Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Verhaltens- und Entwicklungsstörungen bei Kindern, auch zu ADHS in keiner Weise belegt sei. Gerade aber die Studie von Divan et al. (2008) 9 hat diese Zusammenhänge durchaus belegt. Der Arzt und Biochemiker Prof.Guido Zimmer hält es in seinem Artikel „Zellbiologische Mechanismen der Schädigung“ für sehr wahrscheinlich,10 dass auch die wachsenden Strahlenbelastung zur rapiden Zunahme von ADHS (Attention – Deficit-Hyperactivity-Syndrome) beiträgt.
Sie kritisieren meine Aussage, Prof. L. Hardell hätte eine bis zu fünffache Tumorhäufigkeit durch Handynutzung festgestellt, als unwahr und weisen jeden Zusammenhang zwischen Handynutzung und Tumoren zurück.
„Lennart Hardell von der Universität Örebro in Schweden hat kürzlich berichtet, dass bei langzeitigen Mobiltelefonnutzern unter 25 Jahren das Hirntumorrisiko mehr als fünffach erhöht ist, und zwar auf der Seite des Kopfes, auf der sie elefonierten,“ 11 berichtete Prof. Franz Adlkofer auf einer Konferenz in Stavanger. Ich beziehe mich weiter auf die Studie Hardell, Carlberg: Mobile phones, cordless phones and the risk for brain tumours, 2009. In dieser Studie wird erstmals berichtet, dass bei Mobiltelefonbenutzern, die Teenager oder jünger waren, als sie das erste Mal mobil telefonierten, sich ein um 420% erhöhtes Hirntumorrisiko ergab.12
In einer Vielzahl von Studien wurde festgestellt, dass HF – EMF die Erbsubstanz (DNA) schädigen und damit u.a. kanzerogen, also Krebs fördernd und auslösend sein können.
Sie kritisieren meine Aussage: „Und da gibt es bezüglich der Schädigung der menschlichen Erbsubstanz, also der DNA, keinen Unterschied zwischen radioaktiver Gamma- und Handystrahlung. Beide Strahlungsarten führen zu denselben Erbsubstanzschäden.“
Sie werfen mir also vor, ionisierende und nichtionisierende Strahlung unzulässig gleichzusetzen. Dieser Vorwurf trifft aber nicht zu. Zwar ist der schädigende Mechanismus der Strahlungsarten verschieden, doch die Auswirkung auf die Zelle und den Menschen, und nur um diese geht es, kann dieselbe sein. Beide können die DNA schädigen, mit den gleichen kanzerogenen Folgen, jedoch auf unterschiedliche Weise. Die elektromagnetischen Felder (EMF) erzeugen oxidativen Stress in den Zellen durch zellschädigende Freie Radikale. EMF beeinträchtigen außerdem die Energieproduktion (ATP) der Zelle. Diese toxische Kombination kann zu vielfältigen Krankheiten führen, von Erschöpfung bis hin zu DNA-Schädigungen.13
Soweit zu ihren Hauptkritikpunkten. Es geht aber nicht nur um Fragen der Forschung. In meiner ärztlichen Praxis habe ich es täglich mit Menschen zu tun, die von dieser Strahlung krank geworden sind. Laut Berufsordnung sind wir Ärzte dazu verpflichtet, nicht nur dem einzelnen Patienten zu helfen, sondern auch die ganze Gesellschaft zu schützen, um Schäden an der Bevölkerung abzuwenden. Patienten, die ihre Beschwerden und Krankheiten auf die Funkbelastung zurückführen, werden oft als psychisch oder psychiatrisch krank abklassifiziert.
Diese industriekonforme Meinung wird dann von Ärzten unkritisch übernommen, was letztlich auch mit der entwarnenden Informationspolitik der Lobbyverbände zusammenhängt. Der Fachinformationsdienst Elektrosmogreport (6/2009) analysiert für Deutschland im Strahlenschutz die
„ absurde Situation, dass die Bevölkerung von Industrie und Politik jahrelang getäuscht wurde und immer noch wird. Wissenschaftler, die unabhängige Forschung betreiben und unliebsame Ergebnisse produzieren, werden verunglimpft, und die politisch Verantwortlichen in verschiedenen Gremien, Institutionen und Regierung negieren jegliche Schädigung durch Mobilfunk…Zudem hat es Methode beim Bundesamt für Strahlenschutz, Aussagen der Wissenschaftler zu schädlichen Wirkungen zu verfälschen oder wegzulassen.“
Dies beschreibt treffend die Situation, in die der deutsche Strahlenschutz geführt wurde. Die Strahlenschutzkommission mutierte zur Hofberichterstatterin der Mobilfunkindustrie, eine Tragödie für die Gesundheitsvorsorge.
Sie sind, so habe ich gelesen, der Meinung, dass die Forschung eigentlich eingestellt werden kann, weil die Unschädlichkeit der Mobilfunkstrahlung bewiesen sei.14 H.P. Neitzke, der Leiter des ECOLOGInstitutes, hat im EMF-Monitor (Dez. 2009) in dem Artikel „Forschung tut not!“ diese Meinung analysiert und festgestellt, dass Mitglieder der Strahlenschutzkommission damit denen „Argumente“ liefern, „ die ihre Geschäfte lieber ungestört machen würden, ungestört von wissenschaftlichen Hinweisen auf Effekte in biologischen Systemen“.
Die Warnungen vor den Risiken der Handynutzung in meinem Interview, welches Sie kritisierten, waren berechtigt. Es entsteht die Frage, weshalb Sie soviel Engagement betreiben, mich von meinen ärztlichen Aufgaben abhalten zu wollen. Eigentlich wäre es bei der bestehenden Kenntnislage höchste Zeit, dass die Strahlenschutzkommission ihre Distanzlosigkeit zur Industrie aufgibt und eine kritische Positionierung einnimmt. Man schützt bisher offensichtlich lieber die Interessen der Wirtschaft als die der Bürger.
Mit freundlichen Grüßen,
Gez. Dr. med. Joachim Mutter
Seperate Dokumentation im Anhang:
Die angehängte von mir zusammengestellte Dokumentation über einige Aspekte des Standes der Forschung zeigt, dass meine im Interview ausgesprochenen Warnungen durch zahlreiche Forschungsergebnisse abgesichert sind aber auch, wie weit der deutsche Strahlenschutz von diesen Erkenntnissen entfernt ist.
Quellenangaben
2 http://www.netzwerkfrauengesundheit.com/?p=962&preview=true&preview_id=962& , Text des Interviews
3 http://www.tagesanzeiger.ch/digital/mobil/So-gefaehrlich-ist-Handystrahlung/story/24217962
4 Meine Ausführungen beruhen u.a. auf folgenden aktuellen Informationsquellen: Originaltexte der zitierten Studien;
Summarys aus der staatlichen Datenbank www.emf-portal.de; der Broschüre „Zellen im Strahlenstress“, 2009, Autorenteam
Stuttgart; der Broschürenreihe der Kompetenzinitiative e.V.; den Informationen des Vereins zum Schutz der Bevölkerung vor
Elektrosmog e.V. Stuttgart, www.der-mast-muss-weg.de; den Homepages www.diagnose-funk.ch und www.kompetenzinitiative.net; den Zeitschriften umwelt-medizin-gesellschaft. Elektrosmogreport und EMF-Monitor. Weitere Informationen entstammen der internationalen www.next-up.org und www.akut.lu.
5 „Es sei verständlich, dass die Mobilfunkindustrie sich speziell vom Weihnachtsgeschäft satte Gewinne erhoffe und
alle Warnungen vor gesundheitlichen Gefährdungen durch häufiges Mobiltelefonieren, speziell bei Kindern und Jugendlichen, in verantwortungsloser Weise in den Wind schlage. „Für die Umweltmediziner hat das Verkaufsargument aber keinerlei Bedeutung.“ Daher müsse Eltern, die ihre Kinder zu Weihnachten mit Handys beschenken, klar sein, dass die
Mobiltelefone später auch verwendet würden und daher ein potenzielles Gesundheitsrisiko darstellten, so der Ärztekammerpräsident. Der Referent für Umweltmedizin der Ärztekammer für Wien, Erik Huber, wies darauf hin, dass erst kürzlich eine italienische, eine Schweizer und eine chinesische Arbeitsgruppe die Arbeiten des Wiener Arbeitsmediziners Hugo Rüdiger im Rahmen der so genannten „Reflex“-Studie über die biologische Wirkung elektromagnetischer Strahlung
wieder bestätigt hätten. Bislang wurden die Wiener Ergebnisse aus der „Reflex“-Studie von der Mobilfunkindustrie stets in Abrede gestellt, was den deutschen Mediziner Franz Adlkofer, Leiter der EU-weiten „Reflex“-Studie, dazu veranlasste, von einem „Intrigenspiel der Mobilfunkindustrie und ihr nahestehende Wissenschafter“ zu sprechen.“ (Pressemitteilung der Wiener Ärztekammer, Dezember 2009)
6 Prof. Jacqueline McGlades : Erklärung zu Mobiltelefonen anlässlich der Konferenz “Mobiltelefone und Gesundheit: Wissenschaft und Fragen der Rechtsordnung” in Washington D.C. am 15. September 2009 , auf www.diagnosefunk.ch
7 « Die Gesundheitsproblematik in Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern . Entschließung des Europäischen Parlaments vom 2. April 2009 zu der Gesundheitsproblematik in Zusammenhang mit elektromagnetischen Feldern (2008/2211(INI) »
8 BUND-Bundesvorstand: Für zukunftsfähige Funktechnologien. Begründungen und Forderungen zur Begrenzung der Gefahren und Risiken durch hochfrequente elektromagnetische Felder. 2008, S.18
9 Divan HA, Kheifets L, Obel C, Olsen J, Pränatale und postnatale Exposition bei Mobiltelefon-Nutzung und Verhaltens-Probleme bei Kindern. Epidemiology 2008
10 Ebda. S. 29 ff
11 Franz Adlkofer, Nachweis von genotoxischen Wirkungen in isolierten Säugerzellen nach elektromagnetischer Feldexposition , Stavanger 2009, www.diagnose-funk.ch
12 Sie dazu auch: Mobiltelefon und Hirntumor, 15 Gründe zur Sorge, S.9, 2009; Download auf www.der-mast-mussweg.de.
13 Ausführlich dargestellt in der Broschüre „Zellen im Strahlenstress“, Stuttgart 2009
14 Osterholzer Kreisblatt vom 16.06.2007: Professor Lerchl appelliert an alle Kommunen: Keine Steuergelder für weitere Mobilfunkstudien ausgeben.
Vorgeschichte unter /handystrahlung-laesst-hirnkrebsrisiko-steigen/
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