In der Tagesschau des Schweizer Fernsehens vom 28.9. wurde gemeldet, dass für das Aufrüsten der Swisscom-Antennen mit Handy-TV keine Baugesuche nötig seien. Stimmt das wirklich, oder soll damit die Bevölkerung bewusst falsch informiert und von Einsprachen abgehalten werden?
Im Fürstentum Liechtenstein kommt demnächst das neue Umweltschutzgesetz im Landtag zur Abstimmung. Aus diesem Grund lädt der Verein für einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk zu einem Informationsabend nach Triesen ein. Dienstag 2. Oktober 07 um 19.30 im Gemeindesaal Triesen.
Gigaherz stellt allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich bisher für Elektrosmog-Betroffene eingesetzt haben oder sich in Zukunft ernsthaft einzusetzen gedenken, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit, je 1 Seite für ihre Wahlpropaganda zur Verfügung. Heute für Bernhard Hess SD
Mobilfunkantennen in Wohnzonen können verhindert werden! Der Stadtrat von Rapperswil-Jona zeigt wie es geht und erlässt eine Planungszone für Mobilfunkantennenanlagen.
Gigaherz stellt allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich bisher für Elektrosmog-Betroffene eingesetzt haben oder sich in Zukunft ernsthaft einzusetzen gedenken, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit, je 1 Seite für ihre Wahlpropaganda zur Verfügung. Heute für Evi Allemann (SP)
Gigaherz stellt allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich bisher für Elektrosmog-Betroffene eingesetzt haben oder sich in Zukunft ernsthaft einzusetzen gedenken, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit, je 1 Seite für ihre Wahlpropaganda zur Verfügung. Den Start macht Yvonne Gilli.
Seit vielen Jahren betreibt Dr. Ruzicka zuerst in Wien und dann in Engelhartstetten Imkerei. Für Imker hat er zahlreiche Kurse über Bienenpathologie abgehalten. Seit einigen Jahren gibt es bei ihm selbst Probleme mit seinen Bienenvölkern, die er nicht auf eine Krankheit allein zurückführen kann.
So der Titel eines ¾-seitigen Artikels in der Berner-Zeitung vom 13.9.07 über eine Antennen-Story in Ittigen BE. Gigaherz als zuverlässiger Partner an der Front, war auch dabei.
Da BAFU und BAG ihre Glaubwürdigkeit bei der Mehrheit der Bevölkerung verloren haben, musste jetzt ein neues Bundesamt, nämlich das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, bei 6 Grossbetrieben HF-E-Smog-Messungen an insgesamt 416 Arbeitsplätzen durchführen. Ein Musterbeispiel an Schönfärberei.
Dieser findet statt, am Samstag, den 10 November 2007
Im Stadttheater Olten an der Froburgstrasse 3, in Olten (Schweiz)
Beginn der Referate 09.30. — Ende des Kongresses 17.30.