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Wird Ombudsfrau Erika Forster von ihren „Experten“ über den Tisch gezogen?

Wird Ombudsfrau Erika Forster von ihren „Experten“ über den Tisch gezogen? Phänomenal, wie die Ombudsfrau der Mobilfunkbetreiber, Erika Forster, Sendeleistungen von 4800 Watt ERP auf 10Watt hinunterzaubert. Diesmal sogar ohne Hilfe des ägyptischen Hexenmeisters, einfach so vom Hörensagen. Oder wird sie von ihren „Experten“ schlicht und einfach über den Tisch gezogen? Hans-U. Jakob, 29.12.03 Wenn einer Antenne nur 10 Watt zugeführt werden, treten auch nur 10 Watt aus, meint Frau…

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Das Komplott von Hemberg

Das Komplott von Hemberg Im Turm der unter dem Schutz des Bundes stehenden Kirche von Hemberg SG wurde ein Mobilfunksender versteckt, worauf prompt ein Teil der Dorfbevölkerung und ein Teil des landwirtschaftlichen Tierbestandes erkrankte. Von verzweifelten Anwohnern zu Hilfe gerufen wurde die Ombudsfrau Erika Forster von der Ombudsstelle „Mobilfunk und Umwelt“ der Mobilfunkbetreiber. (Nicht zu verwechseln mit der Ombudstelle „Mobilfunk und Gesundheit“ der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener) Die Eidg. Parlamentarierin (Ständerätin…

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Hemberg: Die Schmierenkomödie geht weiter

Hemberg: Die Schmierenkomödie geht weiter Das Komplott von Hemberg wurde um einen weiteren Partner von einem Trio zu einem Quartett erweitert. Es heisst jetzt Forster – Swisscom – Karim – BAKOM – Quartett. Hans-U. Jakob, 22.10.03 Ständerätin Erika Forster hat ihre „Gauklertruppe“ komplettiert. Sie liess beim BAKOM (Bundesamt für Kommunikation) die Messkurven und Messdaten unseres Beitrages vom 2.9. 03 beim Bundesamt für Kommunikation „analysieren“. Das BAKOM schreibt: „Die von Herrn…

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Swisscom setzt auf dubiosen Strahlen-Guru (aus Sonntagsblick)

Aus dem Sonntagsblick vom 10.8.03 Mit Biozauber gegen Handy-Antenne in Hemberg SG Swisscom setzt auf dubiosen Strahlen-Guru von Gina Kern, Redaktion Sonntagsblick Hemberg SG – Seltsames spielt sich in der Kirche von Hemberg ab. Mit dem Segen der Swisscom wird die dort stationierte Handy-Antenne mit bio-geometrischen Figuren abgeschirmt – von einem Strahlen-Guru. Dies, nachdem Anwohner über gesundheitliche Probleme klagten. Mittwochmorgen, 10 Uhr. Im Restaurant „Löwen“ warten die strahlengeplagten Anwohner auf…

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Riederalp künftig mit Gratis-Elektrosmog

Elektro-sensitive Menschen und solche die es nicht werden wollen, tun gut daran, die Riederalp im Wallis in Zukunft zu meiden.   Dorf und Alp sollen nämlich vollständig mit WLAN versmogt werden.

Sankt-Gallen Nachahmer wollen vorerst einmal 35 WLAN Sende-Antennen (Router)  an den Hauswänden montieren.  Später sollen es sogar deren 50 werden.(!)

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Vollzugsnotstand bei Mobilfunkantennen

Vom einem wahren Vollzugsnotstand in der Innerschweiz, berichtet André Masson aus Baar.

QSS sollte schleunigst in KKS umgetauft werden.  Das heisst von Qualitätssicherungssystem, in „kriegt die Kurve selten“

Aehnliches spielt sich auch in andern Kantonen ab.   Nur, wer beobachtet das für uns?

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Ende des Kaffeesatzlesens im Aargau

Mit einem sensationellen Urteil vom 21.2.07 will der Regierungsrat des Kantons Aargau dem Kaffeesatzlesen statt Strahlenmessen, ein Ende bereiten.

Ausgerechnet der als der mobilfunkfreundlichste der Schweiz geltende Kanton hat plötzlich genug von den faulen Ausreden der Bundesämter METAS, BAFU und BAKOM und geht plötzlich und völlig unerwartet auf Konfrontationskurs zu den Mobilfunkbetreibern.

Da muss schon einiges passiert sein?

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Ende der Standardlüge Nr. 1

In sämtlichen Entgegnungen der Mobilfunkbetreiber zu Baueinsprachen und Beschwerden gegen Mobilfunkantennen sowie in deren Propagandaschriften wird stets behauptet, die in den Baupublikationen (Sandortdatenblättern) berechneten Strahlungswerte würden bei weitem nie erreicht und überschritten schon gar nicht.

Eine Studie der Scuola universitaria professionale della Svizzera Italiana (Supsi) macht dieser Standardlüge Nr. 1 jetzt den Garaus.   Sogar Grenzwertüberschreitungen sind an der Tagesordnung.

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Wurmmässige Stichproben

Bei den vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) beim Bundesgericht grossspurig in Aussicht gestellten Stichprobenkontrollen über das Funktionieren des Qualitätssicherungssystem (welches das Ueberfahren von bewilligten Sendeleistungen und Abstrahlwinkeln bei Mobilfunksendern angeblich verhindern soll), ist der Wurm drin.  Resp. solche Stichproben sind gar nicht möglich.

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