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Volksabstimmung in Emmen wurde manipuliert

Die Gemeindeinitiative „Zurück zur Vernunft“ in Emmen LU wurde manipuliert.

Die Initiative bezweckte, dass keine weiteren Mobilfunkantennen auf gemeindeeigenen Liegenschaften hätten aufgestellt werden dürfen.

Darauf liess die Mobilfunklobby unter falschem Namen und falscher Adresse Flugblätter in alle Haushalte verteilen.  Selbstverständlich war auch noch der Inhalt des Flugblattes falsch

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Gibt es strahlungsarme Handys?

Warum sollen Handys mit schwächerer Sendeleistung, das heisst mit SAR-Werten unter 0.6W/kg hergestellt werden, wenn sich die Leute ihre Hirntumore doch nur einbilden?    Und die erlaubten, rein wärmetechnischen SAR-Grenzerte zudem bei 2W/kg Körpergewicht liegen.

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Genotoxische Wirkung der Mobilfunkstrahlung bestätigt

Paris, den 9. März 2007 – Ein Forscher-Team der Universität von Clermont-Ferrand (F), die im Rahmen eines im Juli 2004 gestarteten Forschungsprogramms des Ministeriums für Forschung arbeitete, hat jetzt die Wirkungen der Bestrahlung durch die elektromagnetischen Felder von 900 MHz (die hauptsächlichste beim Mobilfunk verwendete Frequenz) auf die genetische Funktionsabwicklung bei den Pflanzen (Tomaten) aufgedeckt.

PRIARTEM – AGIR POUR L’ENVIRONNEMENT

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Gemeinde Emmen will nicht zurück zur Vernunft.

Anderer Meinung als die Krienser waren die Stimmbürger/Innen der Gemeinde Emmen LU.

Sie liessen sich von der Propagandamaschinerie der Mobilfunkbetreiber überrollen und wollen weiterhin gemeindeeigene Grundstücke als Standorte für Mobilfunkantennen zur Verfügung stellen, egal ob 2776 Mitmenschen darunter zu leiden haben oder nicht. (Red)

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Ein sehr klares Signal mit grosser Ausstrahlung!

Im Luzerner Vorort Kriens wurde heute Sonntag, den 11.3.07 die Volksinitiative auf Gemeindeebene

„Keine Hochleistungsantennen über 500Watt ERP in Wohngebieten“ mit einer erdrückenden Mehrheit von 74% der Stimmenden angenommen.

Dies trotz massivster Gegenpropaganda der Mobilfunkbetreiber.  Ein historischer Schritt, denn eine „normale“ Antenne im bewohnten Gebiet strahlt mit einer Leistung von durchschnittlich 6000Watt ERP.  (Red)

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Swisscom bildet neuerdings Naturwissenschafter aus

Elektrosensible Menschen passen nicht ins Konzept der Mobilfunkbetreiber.    Sie stören den ungehemmten Netzaufbau, schmälern den Milliardenprofit und schaden zudem dem Image gewaltig.

Deshalb wird die Existenz dieser Mitmenschen, die unter elektromagnetischer Strahlung leiden, von der Industrie vehement verheimlicht und verleugnet.   Dies mit Hilfe einer Propagandamaschinerie, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.

Da werden ganze Forschungsinstitute gekauft. Forschungskonzepte entsprechend getrimmt, Politiker gesponsert (früher sagte man geschmiert) und PR-Agenturen mit Decknamen wie Forschungsstiftung, Ombudsstelle oder Sprechstunde Mobilfunk auf die Beine gestellt.

Der letzte Schrei besteht nun darin, dass die Mobilfunkindustrie selber Naturwissenschafter ausbilden will.   So zur Zeit zu beobachten an der Universität Freiburg (Schweiz).

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Brüssel: Tieferer Strahlungs-Grenzwert als die Schweiz

LE SOIR, Freitag 16. Februar 2007

Brüssel ist streng gegenüber den Mobilfunk-Antennen!

Das Parlament der Region Brüssel hat mit grosser Mehrheit eine Vorlage bezüglich Umweltschutz gegen die Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung gutgeheissen.

Der mögliche Einfluss der GSM-Antennen auf die Gesundheit ist klar im Visier der Brüsseler Abgeordneten.  

Gemäss den Urhebern der Vorlage soll mit der neuen Anordnung, die in zwei Jahren in Kraft treten soll, eine 47 mal strengere Norm durchgesetzt werden, als sie bisher auf Bundesebene galt. Sie ist auf ein 3’000 mal breiteres Frequenzband anzuwenden.

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Mobilfunk-Industrie versucht die Aerzteschaft zu instrumentalisieren

Die Mobilfunk-Industrie versucht die gesundheitlichen Risiken der Mobilfunk-Technologie schönzureden. Sie nimmt dabei Einfluss auf die Forschung und versucht die Ärzteschaft zu beeinflussen. Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz warnen vor gesundheitlichen Risiken, besonders bei Kindern.

Sie fordern eine Förderung der industrie-unabhängigen Forschung, eine Senkung der Grenzwerte und halten an ihrem Moratorium für den Weiterausbau der Mobilfunk-Technologie fest.

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Der NFP57-Skandal

4 volle Jahre konnte das Nationale Forschungsprogramm NFP 57 zu Risiken elektromagnetischer Strahlung bis heute glücklich verzögert und verschleppt werden .

4 volle Jahre von den ersten Besprechungen im Bundesamt für Umwelt bis zur kürzlich erfolgten Vergabe der vom Bundesrat bewilligten Forschungsgelder in der Höhe von 5 Millionen Franken an die ausgewählten 11 Projektgruppen.

Steckt seitens der Behörden und des Nationalfonds Absicht oder Unfähigkeit dahinter?

Wohl eher Absicht.  Denn während diesen 4 vollen Jahren konnten die Mobilfunkbetreiber ihren Antennenwald in einem rasanten Tempo ziemlich ungestört auf- und ausbauen.  

Und wenn es nach dem Willen der Leitungsgruppe des Projektes geht, soll das offensichtlich auch so bleiben.

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