News

Geldwäscherei in der Telekom-Branche

15 Milliarden wird der Ausbau der Schweizer Mobilfunknetze auf das UMTS-System kosten, prognostizierte Gigaherz bereits vor 5 Jahren, das heisst am 17.6.2001. Ebenso fragte damals Gigaherz bei der Kontrollstelle für Geldwäscherei im eidg. Finanzdepartement und beim Bundesamt für Polizeiwesen nach, ob die Herkunft dieser Gelder überprüft würde.

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Dokumentierte Gesundheitsschäden

Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung.
Broschüre der Bamberger Ärzteinitiative – bereits über 10.000 mal verteilt!

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Willkür bei den Grichtskosten

Verschiedene Kantone glauben der Einsprache- und Beschwerdenflut gegen Mobilfunkantennen mit unerhörten und willkürlich hohen Gebühren und Gerichtskosten Herr werden zu können. Wer von seinen verfassungs- und gesetzmässig garantierten Rechten als Bürger/In Gebrauch macht, wird in gewissen Kantonen mit unglaublich hohen Gebühren bestraft. An der Höhe dieser Gebühren kann man neuerdings direkt ablesen, wie stark eine Gemeinde, eine Kantonsverwaltung oder ein Kantonsgericht für die Mobilfunkgesellschaften Partei ergriffen hat.

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Mobilfunk, Mensch und Recht

…heisst Band 1 der neuen Schriftenreihe „Menschenrechte konkret“ des Österreichischen Instituts für Menschenrechte. Er umfasst die Vorträge und Diskussionsbeiträge der am 16.12.2005 veranstalteten Podiumsdiskussion zu medizinischen, rechtlichen und demokratiepolitischen Aspekten der Mobilfunktechnologie.

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Waagen wägen falsch

Unter dem Einfluss von hochfrequenter Strahlung aus Funkgeräten und Handys vermelden die Digitalanzeigen von elektronischen Präzisionswaagen um bis zu plus-minus 50% falsche Gewichte.

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Aktualisierter Mustereinsprachetext vom Nov. 2006

Aktualisierter Mustereinsprachetext vom Nov. 2006 Bitte verfassen Sie Ihre Einsprache persönlich und individuell, ansonsten die Einsprachen/Beschwerden pauschal behandelt werden, ändern Sie also gegebenenfalls zwingend Formulierungen und Reihenfolge der Einsprachepunkte. Dieses Dokument sollte Ihnen lediglich als Hilfe dienen. Einen etwas einfacheren Mustereinsprachetext gegen Mobilfunkantennen finden Sie auch unter:Mustereinsprachetext gegen Mobilfunkantennen, vom Oktober 04 (unter Recht oder Unrecht) Ort, Datum: Absender: bei Sammeleinsprachen: verantwortlichen Schriftführer bezeichnen, Unterschriftenbogen anschliessend beilegen. Der Unterschriftenbogen soll…

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Erfahrungen eines Elektrosensiblen mit einer HMO-Praxis

Das lügenhafte Propagandamaterial, welches zur Zeit durch das ForumMobil (Verein der Schweizer Mobilkfunkbetreiber mit Jahresbeiträgen von 1 Million pro Mitglied) wiederum an alle Arztpraxen der Schweiz verschickt wird, scheint, vereint mit der Uninformiertheit und dem fehlendem Fachwissen vieler Aerztinnen und Aerzte auf dem Gebiet nichtionisierender Strahlung seine Wirkung zu tun.
Neu im Katalog der Unverfroeneheiten scheint zu sein, dass Elektrosensible jetz nicht nur als psychisch Kranke hingestellt werden, sondern auch noch auf Drogen- oder Alkoholmissbrauch getestet werden.
Ein Betroffener stellte uns sein Protestschreiben an die HMO-Praxis zwecks Veröffentlichung im Internet zur Verfügung.
Zur Ehrenrettung der Schweizer Aerzteschaft sei gesagt, dass es auch noch eine Minderheit von Standesmitgliedern gibt, die da ganz anderer Meinung sind. Alle Namen und Adressen sind der Redaktion bekannt.

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Rückblende auf den 4. Nationalen Kongress

Rundum zufriedene Gesichter – sowohl bei den Teilnehmern, wie bei den Referenten und bei den Veranstaltern – gab es am Ende des 4. Nationalen Kongresses Elektrosmog-Betroffener am Samstag den 11. November im Stadttheater Olten.

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Radio DRS-1 an Wahrheit nicht interessiert

Als die Redaktion des Schweizer Radios DRS im Vorfeld der Sendung „Sturm auf die Antennen“ [1] einen kompetenten Gesprächspartner zum Stand der Wissenschaft über gesundheitliche Auswirkungen von „Handystrahlung“ suchte, wurde sie von Sachverständigen an Dipl.-Ing. Lothar Geppert von der Umweltorganisation diagnose-funk verwiesen. Das Schweizer Radio DRS-1 interviewte Lothar Geppert daraufhin rund eine Stunde lang. Uebrig davon blieben knappe 2,5 Minuten.

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