News

5G: Kritiker sollen jetzt weggesperrt werden

Am 13. Juni stimmen wir über das sogenannte Anti-Terror-Gesetz ab. Genauer über das Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus. Die Gesetzgeber reden dem nichtsahnenden Volk ein, das Gesetz diene dem Schutz vor radikal-islamistischen Tätigkeiten, wie etwa dem IS oder der Anstiftung zum Jihad. Beim genauen Durchlesen des Gesetzestextes kommt sehr rasch zum Vorschein, dass die sich vor etwas ganz anderem schützen wollen. Nämlich vor Klimaschützern, Tierschützern, Landschaftsschützern und selbstverständlich auch vor Strahlenschützern.

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5G: Eine Schweizergarde für den Mobilfunkpapst

Ein seltsames Duo von freischaffenden, selbsternannten Wissenschafts-Journalisten, unter der Leitung eines Christian von Burg hat sich zur Aufgabe gemacht, die wissenschaftliche Reputation des Prof. Dr. Martin Röösli zu retten. Sie sehen in ihm den Mobilfunk-Papst und sie möchten ihn in einer Art Schweizergarde vor den angeblich ungerechtfertigten Angriffen der unzähligen «bösartigen» Mobilfunk-Gegner schützen. Sie machen das nicht mit einem Stacheldrahtverhau sondern mit einem Lügengeflecht, welches es in sich hat.

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Gigaherz.ch in eigener Sache

Vereins-Mitteilungen vom 20.4.2021:
Generalversammlung 2021 abgesagt!
Der 115. Rundbrief
Stichworte „zur Lage der Nation“
24.4.2021: Sammeltag für die Mobilfunk-Haftungsinitiative

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5G: So misst der Kanton Thurgau

Das ist die Story von einem versau(er)ten Messbericht über 5G. «Wer misst, misst Mist» lautet ein gängiges Sprichwort unter Messtechnikern.
Im Obstbau-Kanton Thurgau tönt das etwas anders. Dort sagt man offenbar: «Wer misst macht Most». Hier lesen Sie, wie die Thurgauer Vollzugsbehörden einen 5G-Messbericht bis zur Ungeniessbarkeit vermostet haben.

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5G: Ungereimtes aus Entenhausen

Am Sonntagmorgen, 28.März um 00.30Uhr sei der Brandalarm eingegangen als in Thun schon wieder eine 5G-Antenne von Mobilfunkgegnern abgefakelt worden sei. So überschlugen sich die Sensationsmeldungen in der Online-Sensationspresse am Sonntag und in den Printmedien am Montag. Das sei jetzt die Dritte innerhalb eines Monats rund um Thun. Alle bezogen sich dabei auf Auskünfte der Kantonspolizei.

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5G: Entenhausen zum Dritten

10 Tage nach dem Ereignis im Strättligwald musste auch noch das Staatsfernsehen für die Rufmordkampagne aufgeboten werden.
Offensichtlich konnten die bisherigen Entenhausener Geschichten das Publikum noch nicht genügend überzeugen.

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5G: Rufmord statt Brandaufklärung geht weiter

Noch schneller als die Polizei, vermeldete der Qualitätsjournalist Jon Mettler am Montag, den 8. März in der gesamten Tages- und Sensationspresse, auf der Nacht auf Sonntag den 7. März hätten Mobilfunkgegner in der Nähe von Thun schon wieder einen Mobilfunkmast angezündet.

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5G: Jon Mettler und die Brandstifter

Nachdem der mit Preisen überhäufte Qualitäts-Journalist mit Spezialfach Telekommunikation letzten Sommer mit seinem 5G-gesteuerten Super Mist-Roboter, das Publikum nicht gerade zu begeistern vermochte, versucht er sich diesmal seine Brötchen mit Rufmord zu verdienen. Am Donnerstag 4. März waren sämtliche Tageszeitungen voll mit Jon Mettlers Schauergeschichte einer Serie von Brand- und Bombenanschlägen auf Mobilfunk-Sendeanlagen. Teilweise geschmückt mit Bildern von den zwei Anti 5G-Demonstrationen von 2019 in Bern. Eine Diffamierung friedlicher Leute die nicht mehr zu überbieten ist. Jon Mettler hat diesmal seinen Mist auch ohne Roboter gründlich verteilt. Der nächste Preis für Schweizer Qualitäts-Journalismus, gestiftet von der Mobilfunk-Lobby dürfte ihm sicher sein.

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5G: Die Mafia hat zugeschlagen

Der seit 18 Monaten fällige Nachtrag zur Vollzugsempfehlung zur NIS für adaptive 5G-Antennen ist heute Morgen vom Bundesamt für Umwelt veröffentlicht worden. Der Bevölkerung wird vorgeschwindelt, die Strahlungsgrenzwerte würden nicht gelockert. In Wirklichkeit werden diese mit 2 ganz üblen, hinterlistigen Tricks von 5 auf 16V/m erhöht, was den Mobilfunkbetreibern erlaubt 10mal stärkere Sender zu bauen.

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5G: Es dämmert langsam

Das Unerwartete geschieht immer!
Es ist das erste mal in der Schweizergeschichte, dass sich ein Verwaltungsgericht als zweithöchste Instanz im Land, die Mühe macht, die Argumente der Beschwerdeführenden in Sachen 5G überhaupt zu prüfen, statt von Verschwörungstheorien und Esoterik zu reden, oder einfach nur alles den Mobilfunkbetreibern oder deren Helfern auf den kantonalen Umweltämtern nachzuplappern.

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