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FMH-Aerzte wollen nicht länger Industrie-Geld waschen

FMH-Aerzte wollen nicht länger Industrie-Geld waschen Gratulation zu diesem mutigen Entschluss! Hans-U. Jakob, 6.7.04 Wer gewisse Krankheiten und Unfälle, inklusive die erforderlichen Medikamente und Therapien in der TV-Sendung „Sprechstunde Gesundheit“ von Dr. Samuel Stutz explizit und namentlich erwähnt oder auch unter keinen Umständen erwähnt haben wollte, bezahlte die entsprechenden Schmiergelder auf ein Geheimkonto bei der Schweizer Aerztevereinigung FMH. Dort wurden diese von Schmier- in Sponsorengelder gewaschen und an das Team…

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Handy am Steuer – BfU verwässert Gefahr

Handy am Steuer – BfU verwässert Gefahr Sind die Gehirne vom Geschäftsleiter/Innen gemeinnütziger Organisationen und Stiftungen schon so stark verstrahlt (oder ver-sponsert?), dass diese nicht mehr klar denken können (oder dürfen) ? Die neueste Berechnung der BfU (Beratungsstelle für Unfallverhütung) über die Gefahren bei Handytelefonaten am Steuer stützt sich auf eine Studie von 1998. Nur, dass es 1998 infolge mangelhafter Netzabdeckung noch gar nicht möglich war, während der Fahrt am…

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Verantwortungslose Hetze des „Bund“ gegen Elektrosmog-Opfer und deren Schutzorganisation

Verantwortungslose Hetze des „BUND“ gegen Elektrosmog-Opfer und ihre Schutzorganisation Gigaherz In der wirtschaftsorientierten Berner Zeitung „Der Bund“ zieht ein Patrick Imhasly, der sich bei Gigaherz als sogenannter Wissenschaftsjournalist vorgestellt hatte, erneut gegen Elektrosmog Opfer und ihre Schutzorganisation Gigaherz so grotesk vom Leder, dass man eigentlich darüber lachen sollte. Wäre da nicht die Mitschuld dieser Zeitung an einigen Todesfällen während des Senderkrieges in Schwarzenburg BE von 1987-1997. Hans-U. Jakob, 30.9.04 Die…

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Swisscom-Flaggschiff hat bedenklich Schlagseite

Swisscom Flaggschiff hat bedenklich Schlagseite bekommen Wegen seinem leichtfertigen Umgang mit Tatsachen ist der selbsternannte Swisscom-Aktivist (Prof. Dr.?) Reinhold Berz ab sofort kein Gesprächspartner mehr für die Universität Bern. Das schreiben zumindest 4 anerkannte Wissenschafter des Institutes für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern. Hans-U. Jakob, 8.11.04 15’000 Bücher dieses Autors, der ganz offensichtlich von einem andern Stern aus einer weit entfernten Galaxis stammt, hat die Swisscom kürzlich an alle…

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Unser Start ins 2005 – Ein Sprung ins kalte Wasser

Unser Start ins 2005 – Ein Sprung ins kalte Wasser Der Start ins Jahr 2005 kommt für Gigaherz.ch der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener wiederum einem Sprung ins kalte Wasser gleich. Hans-U. Jakob, 4. Januar 2005 Mittlerweilen setzen die Mobilfunkbetreiber mit ihren landesweit rigorosen Desinformationskampagnen jährlich sage und schreibe 10 Millionen Franken gegen uns ein. Doch der Widerstand in der Bevölkerung ist und bleibt ungebrochen. Gegen jedes Sender-Baugesuch hagelt es mittlerweilen nicht…

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Welche Gefahren birgt die mobile Kommunikation?

Welche Gesundheitsgefahren birgt die mobile Kommunikation? Dr. med. Gerd Oberfeld Referent für Umweltmedizin der Österreichischen Ärztekammer Umweltmediziner des Landes Salzburg im Aerztemagazin 6/2005 Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen belegen seit Jahrzehnten, dass neben Stromschlägen und Hitzewirkungen eine Vielzahl weiterer biologischer und gesundheitlicher Folgen des Elektrosmogs besteht. Die meisten Ärzte – und bis vor wenigen Jahren ich selbst – wussten davon nichts. Ausgelöst durch die Diskussionen um Auswirkungen von Mobilfunksendern, Mobiltelefonen und DECT-Schnurlostelefonen…

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Die Hälfte der Schweizer Bevölkerung wegen Elektrosmog besorgt

Die Hälfte der Schweizer Bevölkerung wegen Elektrosmog besorgt Pressemeldung vom 9.4.2005 (Publiziert am: 08. April 2005): 2048 Personen befragt Das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern hat rund 2048 Personen zum Thema Elektrosensibilität befragt. Rund 5 Prozent der Befragten sind überzeugt, durch Elektrosmog gesundheitlich beeinträchtigt zu sein, wie das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) mitteilte. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind dies 370???000 Personen, die sich…

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Wie sich unsere Landesväter aus der Verantwortung stehlen

Wie sich unsere Landesväter aus der Verantwortung stehlen Ein Briefwechsel der für sich spricht und keines langen Kommentars bedarf, au-sser dass wir von unserem verantwortlichen Umwelt-, Verkehrs- und Energieminister schon etwas mehr erwartet hätten. publiziert bei Gigaherz.ch am 31.5.05 Gigaherz.ch Schweiz. Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener Flüehli 17 CH-3150 Schwarzenburg Schwarzenburg, 7. April 2005 Herrn Moritz Leuenberger Vorsteher UVEK Bundeshaus Nord 3003 Bern Sehr geehrter Herr Bundesrat Leuenberger, Wir wissen wohl, dass Sie…

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Repacholi is back again

Repacholi is back again 50 Jahre hat die Weltgesundheitsorganisation WHO gebraucht, um zuzugeben, dass Rauchen gesundheitsschädigend ist. Dieselbe WHO hat parallel dazu weitere 30 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Passivrauchen der Gesundheit abträglich ist. Von Dutzenden von Honorar-Professoren der Tabakindustrie und mit Hunderten von entsprechend honorierten Forschungsarbeiten wurde die WHO jahrzehntelang unterwandert. Hans-U. Jakob, 16.7.05 Die durch die Tabakindustrie über ein halbes Jahrhundert gesammelten Erfahrungen mit der WHO macht sich…

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Auftragskiller schreiben Auftragsknüller

Auftragskiller schreiben Auftragsknüller Finanzschwache Tageszeitungen versuchen sich wegen den lukrativen Inseratenaufträgen und hochbezahlten PR-Reportagen immer wieder bei den Mobilfunkern und Stromhändlern beliebt zu machen, wobei sie vor Rufmord nicht zurückschrecken. Hans-U. Jakob, 8.9.05 Mit einem wahren Trommelfeuer von wirren und wildesten Phantastereien versucht die Berner Wirtschaftszeitung „Der Bund“ in ihrer Wochenendausgabe vom 3./4. 9.05 einmal mehr Elektrosmog-Betroffene und ihre Schutzorganisationen in die Sekten-Ecke zu stellen. Der Mensch habe kein Sinnesorgan…

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