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Anleitung für gesundheitsbewusste Gemeindebehörden

Anleitung für gesundheitsbewusste Gemeindebehörden Die Gemeinde Wil SG gibt Anleitung, wie unerwünschte, krankmachende Mobilfunkantennen in Wohngebieten legal verhindert werden können. Eine feine Sache, die sich alle Gemeindebehörden merken müssen, die im Glauben sind, dort wo die vom Bundesgericht heilig gesprochenen Grenzwerte eingehalten seien, liesse sich gar nichts mehr machen. (Vorspann Gigaherz) Heinz Kunz im St. Galler Tagblatt von Donnerstag, 23. Juni 2005 Stadtrat will die rechtlichen Möglichkeiten der Gemeinde beim…

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Die Enten des Schweizer Hauseigentümerverbandes

Die Enten des Schweizer Hauseigentümerverbandes HEV Beim Schweizer Hauseigentümerverband schnattern die (Zeitungs-)Enten einmal mehr etwas zu laut. Offenbar eine Folge des übermässig verabreichten Kraftfutters aus goldenen Sonnreis-Körnern. Hans-U. Jakob, 9.9.05 Der Hauseigentümerzeitung vom 1.9.05 sind folgende Zitate (in Schrägschrift) entnommen. Mit Urteil vom 31. Mai 2005 (publiziert am 5. Juli 2005) hat das Mietgericht des Kantons Genf einen sechsjährigen Rechtsstreit zwischen Mietern, welche in der Nähe einer Mobilfunkantenne wohnen und…

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Einsprachefrist abgelaufen? Was nun?

Einsprachefrist abgelaufen? Was nun? Hallo miteinander. Ich kenne mich bei diesem Thema noch nicht so aus und wohne ca. 50-100 Meter neben einer bestehenden Mobilfunkantenne. Kann man auch Einsprachen gegen bestehende Mobilfunkantennen machen? Was sind die Kriterien bezüglich Abstand und wie sind die Chancen einer solchen Einsprache. P.S. Das Haus, worin ich wohne wurde erstellt, als die Mobilfunkantenne schon vorhanden war. Jedoch wie gesagt in sehr nahem Abstand von ca.…

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Podiumsdiskussion „Mobilfunk, Mensch und Recht“ in Salzburg

Podiumsdiskussion „Mobilfunk, Mensch und Recht“ in Salzburg Am 16. Dezember 2005 fand am Oesterreichischen Institut für Menschenrechte in Salzburg eine Podiumsdiskussion „Mobilfunk, Mensch und Recht“ statt. (http://www.sbg.ac.al/oim/pages/mobilfunk.pdf). Gigaherz war mit 2 Vertreterinnen dabei. Nun findet man auf http://diepresse.com/textversion-article.aspx?id=527000 einen Bericht über diese Veranstaltung: 19.12.2005 – Business / Rechtspanorama Gesundheit: Mobilfunk als „heisse Kartoffel“ VON BENEDIKT KOMMENDA Verwaltung und Justiz scheuen davor zurück, dem zunehmenden Einsatz der Funktechnologie entgegenzutreten, meint Umweltrechtler…

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Das lange Warten auf die Replikation der TNO-Studie

Das lange Warten auf die Replikation der TNO-Studie Ueber 20 Gemeinden der Schweiz bewilligen keine Mobilfunkantennen mehr, bis die Resultate der Replikation der TNO-Studie vorliegen, die von der UNI Zürich (Prof. Achermann und Mitarbeiter/Innen vorgenommen wurde und dummerweise zur Hälfte von der Forschungsstiftung Mobilkommunikation der ETH Zürich 1) finanziert wird. Etwas besser bekannt ist die Forschungsstiftung unter dem Namen Institut Dr. Gregor Dürrenberger. Von einer Forschungsstiftung also, die wiederum ausschliesslich…

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Bundesgericht gibt weitere 1000 Elektrosensible provisorisch zum Abschuss frei

Bundesgericht gibt weitere 1000 Elektrosensible provisorisch zum Abschuss frei. Da könne man vorläufig gar nichts machen, sagt das Bundesgericht. Unsere schönen, von (Wirtschafts-) Politikern gemachten Gesetze würden das erlauben. Hans-U. Jakob, 22.4.06 Anfangs März 2006 reichte Gigaherz.ch, die Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener beim Bundesgericht in Lausanne eine Verwaltungsbeschwerde gegen die Eidg. Kommunikationskommission COMCOM und das Bundesamt für Kommunikation BAKOM ein. Dies In Sachen Ausschreibung und Erteilung von 3 Funkkonzessionen für die…

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Zürcher UMTS-Studie – wissenschaftlich kritisch beleuchtet

Zürcher UMTS-Studie ??? wissenschaftlich kritisch beleuchtet von Prof. Dr. med. Rainer Frentzel-Beyme ,Bremen 20.6.06 Sog. Replikationsstudie zur TNO-Studie oder UMTS Base Station-like Exposure, Well Being and Cognitive Performance, von S.J. Regel, et al., EHP online doi: 10.1289/ehp.8934 6. Juni 2006 Die Studie könnte böswillig als eine Farce bezeichnet werden, denn sie hat die TNO-Studie nicht repliziert. Doch sind Autoren mit gutem Willen an die Sache herangegangen. Was falsch war, denn…

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v. Klitzing: Handys – ein gesundheitliches Risiko?

Handys – ein gesundheitliches Risiko ? Lebrecht von Klitzing Medizinische Universität zu Lübeck D-23538 Lübeck Die Diskussion zur biologischen Wirkung elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder wird in der Gesellschaft sehr kontrovers geführt, nachdem die internationale Literatur immer häufiger darauf hinweist, dass auch unterhalb der jeweiligen Grenzwerte es zu biologischen Reaktionen kommt. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die konstantperiodisch niederfrequent getakteten elektromagnetischen Felder der modernen drahtlosen Telekommunikationssysteme nach dem GSM- oder…

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Dr. Carlo: Breath taking

Brief von Dr. George Carlo, der 6 Jahre lang im Auftrag amerikanischer Mobilfunkbetreiber forschte: (aus dem Englischen übersetzt von L. Gaigg, Bottenwil, Schweiz) —————————————————————————————————————- Sehr geehrter Mr. Armstrong Nach langem Nachdenken schreibe ich diesen Brief an Sie persönlich, um Sie um Ihre Hilfe bei der Lösung eines, wie ich glaube, auftauchenden ernsthaften, die Mobikltelefonie betreffenden Problems zu bitten. Ich schreibe Ihnen diesen Brief im Interesse von mehr als 80 Millionen…

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Die Lügenbarone von UMTS

Die Lügenbarone von UMTS: Autor: Hans-U.Jakob 29.1.2001 Alle erinnern sich an die letztjährigen Aussagen vom BAG, BUWAL, BACOM und COMCOM sowie der ETH Professoren Krüger und Gutzwiller, dass die neuen UMTS-Basisstationen weit weniger strahlen würden als die bisherigen GSM-Systeme. Ich habe diese Aussage immer vehement bestritten und zu bedenken gegeben dass UMTS infolge höherer Frequez auf weit höhere Sendeleistung gehen müsse um Datenkommunikation innerhalb von Gebäuden und Fahrzeugen zu ermöglichen.…

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