News

Handytelefonierer am Steuer sind gefährlicher als Betrunkene

Handytelefonierer am Steuer sind gefährlicher als Betrunkene Neue Studie des Transport Research Laboratory TRL Von Scott William, Contrywide Porter Novelli tel. 020 7853 2248 Website. www.directlinegroup.com E-Mail: feedback@directline.com aus dem Englischen übersetzt von Evi Gaigg, 29.3.02 Eine neue schockierende Untersuchung, die heute, 22. März 2002 veröffentlicht wurde, berichtet, dass Telefonieren während des Fahrens gefährlicher ist als im angetrunkenen Zustand. Tests, die von Wissenschaftern im Transport Research Laboratory (TRL) durchgeführt wurden,…

Weiterlesen

Bundesgericht korrigiert Jakob Zahlen!

Bundesgericht korrigiert Jakobs Zahlen! von Loreley Neinaberau, 4.6.02 Im Urteil 1A.10/2001/sta vom 8.4.2002 werden die phantasievollen Zahlen des Rübezahls aus dem Schwarzenburgerland einmal mehr korrigiert. Dieser hatte am 11.7.2000 über das Internet verbreitet, im 1800MHz-Bereich seien die in den besten Grenzwerten der Welt, den Schweizer Grenzwerten, erlaubten Werte rund 20’000 mal höher als zum Handy-telefonieren notwendig. Unsinn, sagt das Schweizerische Bundesgericht, die zum Telefonieren notwendige Minimalfeldstärke betragen nicht 0.0003Volt pro…

Weiterlesen

Die Exposition des Fötus bei elektromagnetischer Strahlung

Die Exposition des Fötus bei die elektromagnetischer Strahlung Quelle: The Associated Bioelectromagnetics Technologists *) Web Site: http://www.emfbioeffects.org Nachricht von Robert Kane, weiter gegebeen durch Roy Beavers Deutsche Übersetzung: Evi Gaigg CHICAGO, July 22 /PRNewswire/ — Die Beeinträchtung der Wahrnehmung und das Krebsrisiko, das mit der radiofrequenten Strahlung in Verbindung gebracht wird, soll durch das Mobilfunk-Headset reduziert werden. Wenn jedoch die strahlenden Mobiltelefone irgendwo anders, vornehmlich in der Nähe des Körpers…

Weiterlesen

Neues nationales Forschungsprogramm NFP

Neues nationales Forschungsprogramm NFP Hans-U.Jakob, 14.10.02 Seit der Offenlegung der Gesundheitsstudie der Universität Bern (Prof. Abelin) rund um den Kurzwellensender Schwarzenburg im Sommer 1995, weigern sich die offiziellen Stellen, welche in der Schweiz staatliche Forschungsgelder zu verteilen haben (wie zum Beispiel der Nationalfonds) beharrlich und vehement, weitere Gelder in dieser Richtung freizugeben. Der Grund liegt auf der Hand: Die 1995 veröffenlichte Schwarzenburger Studie sollte ursprünglich dazu dienen, die aufmüpfig gewordene…

Weiterlesen

Der Schweizer Pressezensur zum Opfer gefallen

Der Schweizer Pressezensur zum Opfer gefallen ist der nachfolgende Beitrag. Spanien/Montilla: Antennen in Wohngebieten auf Jahre hinaus ausser Betrieb. Quellen: El Dia de Cordoba, ABC, 15.11.2002, in einer Uebersetzung von Jürg Wichmann. Der Bürgermeister der spanischen Stadt Montilla hat den örtlichen Mobilfunkbetreibern ein 30-Tage-Ultimatum gestellt, in dem er die Entfernung sämtlicher Mobilfunkantennen aus dem Stadtzentrum anordnet. Bei Nichteinhaltung des Ultimatums wird der Abbruch durch die Stadt gewaltsam vorgenommen, gerichtliche Schritte…

Weiterlesen

Aktive Sterbehilfe im Trend.

Aktive Sterbehilfe im Trend. Von Klaus Schädler, Gemeinderat, Triesenberg FL, 14.2.03 Das „Liechtensteiner Volksblatt“ berichtet in der Ausgabe vom Freitag, 17. Januar auf Seite vier über die UMTS-Mobilfunktechnologie. Zitat: „Startschuss für die schöne neue Handy-Welt via Breitband-Technologie“. Autor Wolfgang Zechner macht sich darin lustig über die Festnetztelefonierer und berichtet mit einer strafbaren Naivität über die sehr umstrittene, weil gesundheitsschädigende Mobilfunktechnik. „Ein Reizthema im Land ist auch die angebliche oder tatsächliche…

Weiterlesen

Verbreitung von Mobilfunkpropaganda und Desinformationen durch den bernischen Lehrmittelverlag

Verbreitung von Mobilfunkpropaganda und Desinformationen durch den bernischen Lehrmittelverlag. Während jetzt sogar das Bundesamt für Gesundheit (BAG) vor extensivem Handygebrauch warnt und entsprechende Ratschläge und Merkblätter herausgibt, unterläuft der bernische Lehrmittelverlag diese Bemühungen mit einer als Lehrmittel getarnten Propaganda- und Desinformationsbroschüre der Mobilfunkbetreiber. Hans-U.Jakob, 21.4.03 „Der Verlag hat dafür keinerlei Kontakt zu den Mobilfunkbetreibern aufgenommen. Er hat keine finanzielle Unterstützung erhalten, weder von Anbietern noch von andern Stellen“ steht in…

Weiterlesen

Berufsfeuerwehr der Stadt Bern bald nicht mehr einsatzfähig!

Berufsfeuerwehr der Stadt Bern bald nicht mehr einsatzbereit! Nach den Spitälern und Schulen geht man nun daran, auch mit der Feuerwehr das skrupellose, üble Spiel zu spielen. Hans-U.Jakob, 10.6.03 Rund 10-15m neben der Feuerwehrkaserne der Stadt Bern soll eine Mobilfunk-Basisstation entstehen. In den Aufenthalts- Arbeits- und Schlafräumen des Pikettzuges sollen nach dem Willen und nach den Berechnungen von Sunrise, E-Feldstärken zwischen 4.5 und 4.7V/m entstehen. Dr. Roger Santini (F) und…

Weiterlesen

Das ForumMobil möchte beim „Vorwärts“ den Rückwärtsgang einlegen

Das ForumMobil möchte beim „Vorwärts“ den Rückwärtsgang einlegen Unserer obersten Devise getreu, Allen, ohne Ansehen ihrer politischen, religiösen oder weltanschaulichen Gesinnung, unsere Hilfe in Sachen Elektrosmog angedeihen zu lassen, habe ich der politisch links stehenden Zeitung „Vorwärts“ ein Interview gegeben. Dieses Interview hätte ich auch der Neuen Zürcher Zeitung gewährt, falls man mich darum gebeten hätte. Hier hat man offenbar aber Interview-Partner, welche mehr Geld in die Verlagskasse spülen als…

Weiterlesen

Aktuelles aus Schwarzenburg, Teil 3

Diese Seite wurde speziell für die Information der Bewohner von Schwarzenburg BE eröffnet und wird laufend über die aktuelle und geplante elektromagnetische Verstrahlung des Dorfes und seiner Umgebung (Gemeinde Wahlern) berichten. Aktuelles aus Schwarzenburg – Teil 3 Die Vorgeschichte dazu finden Sie unter Aktuelles aus Schwarzenburg, Teil 1 (unter Aufrufe und Aktionen) und unter Aktuelles aus Schwarzenburg, Teil 2 (unter Aufrufe und Aktionen) Aktuelle Lage am 30.8.03 Ein neuer Verein…

Weiterlesen