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5G: Das Antennendiagramm – Ein schwarzes Loch

Ein seltsames Thema bewirkt sofortiges Schweigen. Ich frage, aber niemand mag antworten, es verschlägt den Amtsstellen einfach die Sprache. Es wirkt wie ein schwarzes Loch: Zurück kommt nichts mehr. Ein schwarzes Loch könnte es auch geben, wenn auskommt, dass nicht nur die Messungen bei 5G unmöglich sind, sondern unhaltbar auch die vorgängigen Berechnungen.

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5G: Faktenchecker kennen die Fakten nicht

Ein beherztes Mitglied von Gigaherz.ch hat bei der Ombudsstelle des Schweizer Fernsehens Beschwerde gegen die verdeckten 5G-Propagandasendungen «Faktencheck» eingereicht, die im Rahmen der abendlichen Nachrichtensendungen von 10 vor 10 sowie als eigenständiges Onlineformat ausgestrahlt werden sollen. Erklärtes Ziel sei angeblich, nicht das Thema 5G allumfassend zu beleuchten, sondern in Teilaspekten für «Klarheit» zu sorgen und Experten zu Wort kommen zu lassen. Die Fernsehmacher mussten nun dem Ombudsmann Red und Antwort stehen. Dabei ist herausgekommen, dass die Faktenchecker die Fakten gar nicht kennen.

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5G: Gesetzliche Vorsorgepflicht wird missachtet

Jetzt kommt Art 11 Abs3 des Umweltschutzgesetzes zum Zug, der da heisst: Die Emissionsbegrenzungen werden verschärft, wenn feststeht oder zu erwarten ist, dass die Einwirkungen unter Berücksichtigung der bestehenden Umweltbelastung schädlich oder lästig werden. Und das ist mit 5G zu erwarten. Ergo müssen die nichtsnutzigen Anlage-Grenzwerte von 4-6V/7m nochmals um den Faktor 10, das heisst, auf 0.4 bis 0.6V/m gesenkt werden.   

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Chance5G.ch im Faktencheck

Eine angeblich breit aufgestellte Plattform mit der Adresse www.chance5G.ch möchte jetzt mittels FAKE-NEWS, welche sie «Versachlichung der Diskussion» nennen, die Volksbewegung gegen 5G stoppen. Im Bild die Anti-5G-Demonstration auf dem Bundesplatz in Bern vom 21. September 2019.

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5G: Stephan Netzle schlägt Alarm und Jon Mettler mistet

Der Schweizer Telecom-Aufseher mag nicht mehr schweigen. Nur 10% von 1200 geplanten Antennen sind bewilligt. Nun hat Stephan Netzle dem Bundesrat einen Sorgenbrief geschrieben. 
Netzle reagiert damit auf die anhaltende Skepsis der Bevölkerung und Politik gegenüber 5G. So wollen verschiedene Bürgerbewegungen mit Hinweis auf die Strahlenbelastung die Einführung des schnellen Mobilfunkstandarts verhindern. Mehrere Komitees arbeiten an entsprechenden Volksinitiativen.

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5G: Neuer fieser Trick bei den Messmethoden

Weil 5G-Strahlung immer noch nicht zuverlässig gemessen werden kann, hat das Amt für Umwelt des Kantons Thurgau zusammen mit Sunrise eine Methode entwickelt, Abnahmemessungen auf einfachste Weise zu umgehen.

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5G: Die Eidg. Volksinitiativen

Es bleibt jetzt keine Zeit mehr für lange Diskussionen!
Neben der Corona-Seuche grassiert noch eine andere Seuche in unserem Land. Es ist diejenige mit der Bezeichnung 5G. Durchschnittlich alle 6 Stunden wird zur Zeit in der Schweiz auf einer der 2200 Gemeindeverwaltungen ein dubioses Baugesuch für eine neue Mobilfunkantenne eingereicht.

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5G: Sturmwarnung an Parlamentarier

Die letzte Sessionswoche der eidg. Räte der Sommersession 2020 ist angebrochen. In der Vorahnung, dass am Schluss der Session von den Lobbyisten wiederum mehrere perfide Angriffe auf die Strahlungsgrenzwerte für Mobilfunkstrahlung gestartet werden, hat Gigaherz.ch gleich zu Beginn der Session alle Mitglieder des Parlaments mit dem nachstehenden Brief vorgewarnt.

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5G: Die Komplizen

Wieso können sich die Mobilfunkbetreiber in ihren 5G- Projekten einen derartigen Unfug leisten? Das geht nur, indem sie die kantonalen Umweltämter und dort die Inhaber der NIS-Fachstellen zu ihren Komplizen machen. Denn das sind die Einzigen im ganzen Umzug durch die Behörden- und Gerichtsinstanzen die von der Mobilfunktechnik eine Ahnung haben.

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5G: Alarmierende Resultate erster Testmessungen

Die Schweizer Mobilfunkbetreiber und ihre Komplizen auf den kantonalen Umweltämtern, die unisono stets behauptet haben, sie könnten ganze Stadtviertel und ganze Dörfer mit Sendeleistungen zwischen 50 und 300Watt ERP mit 5G versorgen, sind nun als elende Lügner entlarvt. Ebenso die Regierungsräte die als Umwelt- oder Justizdepartementchefs diesen Schwindel durch 7 Böden hindurch verteidigt haben.

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