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Dipiperon, ein Medikament gegen Elektrosensible

Dipiperon, ein Medikament gegen Elektrosensible (Das ist kein Schreibfehler, dieses Medikament soll offensichtlich Elektrosensible zum Schweigen bringen) Es ist erschreckend, wie sich die chemische Industrie, zusammen mit einem Teil der Aerzteschaft, gegen Elektrosensible verschworen hat. Kein Wunder wenn man weiss, wieviel mit der grassierenden Mobilfunkseuche oder mit dem Stromhandel zu verdienen ist. Hans-U.Jakob, 4.5.2003 Ein Neurologe, Chefarzt in einem Schweizer Universitätsspital behauptete kürzlich in einer von Orange gesponserten TV-Sendung, ein…

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Die strahlenden Schafställe von Orange

Die strahlenden Schafställe von Orange Die Gemeinde Bättwil, im Kanton Solothurn, an der Grenze zu Frankreich in der Nähe von Basel gelegen, will keinen 35m hohen Mobilfunksender inmitten ihres schönen Dorfes mit einem geschützten Ortsbild. Hans-U. Jakob, 22.6.03 Nicht nur das Ortsbild liegt den Bättwilern am Herzen, sondern in erster Linie ihre Gesundheit. Sie haben deshalb an der Gemeindeversammlung im Januar 2002 ihren Gemeinderat beauftragt, die Sache bis vor Bundesgericht…

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Briefe zu den Parlamentswahlen 2003

Briefe zu den Wahlen 2003 Zur Zeit läuft eine von uns gestartete Fragebogenaktion bei den Kandidatinnen und Kandidaten für das Eidgenössische Parlament. Der Rücklauf aus den 1200 verschickten Fragebogen beträgt über 10% und ist somit beträchtlich. Wer für Elektrosmog-Betroffene wählbar ist und wer nicht, veröffentlichen wir Mitte nächster Woche. Hie und da befinden sich unter den Antwortformularen auch unterstützende und seltener missbiligende Briefe. Die Wertung der Antworten erfolgt nur aus…

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Wie Zeitungsreporter und Redaktionen arbeiten

Ein Schulbeispiel, wie Zeitungsreporter und Redaktionen arbeiten, wenn es um „Mobilfunk“ geht. von Evi Gaigg, 1.11.03 Ein Reporter der Aargauer Mittellandzeitung meldet sich bei einer Einsprecherin für ein Interview zum Thema „Funkloch im Uerkental“ an. Da sie weiss, was aus solchen Beiträge oft gemacht wird, bedingt sie sich aus, den Artikel vor dem Druck gegenlesen und Korrekturen anbringen zu dürfen. Bei der Kontrolle stellt sie fest, wie auf subtile Art…

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2’000’000 Zugriffe auf 700 Beiträge

2’000’000 Zugriffe auf insgesamt 700 Beiträge 1.3 Millionen davon wurden ausgedruckt und weitergereicht. Die Bilanz per Ende November aus 3 Jahren Gigaherz.ch darf sich sehen lassen. Die Zahlen stammen aus unserem speziell dazu installierten Statistik-Programm. Hans-U. Jakob, 8.12.03 Beim überstürzten Start, der Ende September 2000 notfallmässig eingerichteten Seite, hätten sich die Initianten solche Zahlen nie träumen lassen. Der Webmaster der Seite auf welcher wir vorher Gastrecht genossen hatten, begann plötzlich…

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Keine Ruhe in Hemberg

Keine Ruhe in Hemberg Alle möglichen und unmöglichen Geschäftemacher und Scharlatane wittern das grosse Geschäft mit der vom Elektrosmog gebeutelten Bevölkerung. Und die Ombudstelle von Frau Ständrätin Forster, die Swisscom und der grosse Zauberer aus Aegypten, Ibrahim Karim selbst, treiben weiterhin ungestört ihren Schabernack. Neuerdings sogar an der ETH Zürich. Dies hat uns bewogen folgenden, längst fälligen, offenen Brief zu lancieren ***************** gigaherz.ch Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener Gruppe Hans-U.Jakob Flüehli 17,…

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Preiskiller-Antennen

Preiskiller-Antennen? Geplante oder bereits realisierte Mobilfunk-Antennen können zur Folge haben, dass Wohneigentümer eine Wertverminderung bis zu 20 Prozent in Kauf nehmen müssen. Auch wenn sich die «Fachleute» über die Auswirkung auf die Gesundheit noch streiten, ist die Wertminderung von Liegenschaften eine Realität, die nachweisbar ist. Über die Wertverluste für Immobilien hat David Strohm im Magazin «K-Geld», Nr. 1/2004 Interessantes recherchiert. Leitartikel in den Wiler-Nachrichten vom 26.2.04 Wiedergabe mit Genehmigung der…

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Selbst die Mobilfunkbetreiber wissen um die Gefährlichkeit

Selbst die Mobilfunkbetreiber wissen um die Gefährlichkeit! Leserbrief an die Zürichsee-Zeitung von Bernhard Bolli, Uetikon zum Artikel „Kontrollen beseitigen das Misstrauen“ vom 19.Februar 2004 Die Fläche des Kantons Zürich beträgt ca. 1729 km2. Auf dieser Fläche stehen ca. 1300 Natelantennen, und es soll munter weiter gebaut werden. Dies entspricht einer Dichte von 0.75 Antennen pro km2. Angestrebt wird mindestens das Doppelte. Gregor Dürrenberger abhängiger Forscher Laut Bericht der ZSZ vom…

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Suche nach Elektrosensiblen

Suche nach Elektrosensiblen Das hese-project sucht derzeit Erfahrungsberichte von elektrosensiblen Personen. Ganz schön gefragt sind derzeit elektrosensible Personen und solche die glauben, elektrosensibel zu sein. Für sie interessieren sich Hochschulprofessoren, Doktoranden, Ministerien für eine neue Forschungsreihe, die schon am 22. März 2004 begonnen hat und ursprünglich einen Monat dauern sollte. Jetzt sucht das hese-project ab sofort weitere Personen, die ihre Gesundheitsstörungen (z. B. Kopfschmerzen) auf elektromagnetische Felder in ihrer direkten…

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Stutz macht Stütz zum Zweiten

Stutz macht Stütz zum Zweiten Der „Handy-Hero“, eine Erfindung von Orange, umgesetzt von Dr. med Samuel Stutz, bringt offensichtlich zu wenig an Werbeeinnahmen. Eine dreistellige Nummer eintippen und schreien: „hier liegt ein Verletzter, bitte sofort abholen“ , ist offenbar zu wenig heldenhaft, zu wenig spektakulär und zu langweilig um alle 3 Monate werbeträchtig wiederholt zu werden. Und nachdem nun alle durch den Mobilfunk verursachten Leiden eingehend durchgepaukt und auf alles…

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