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Zugleitsystem verursacht zusätzlichen dichten Elektrosmog

Zugleitsystem verursacht zusätzlichen dichten Elektrosmog In den nächsten Jahren, wollen die SBB für ihr Zugleitsystem entlang ihres Streckennetzes rund 1000 zusätzliche GSM-R Mobilfunk-Sendemasten aufstellen. Hans-U.Jakb, 8.1.2003 Das GSM-R System soll die alte verkabelte Signaltechnik, welche dem Lok-Führer mittels roten, grünen oder orangen Signallichtern von aussen mitteilt, ob er langsamer, schneller oder vorsichtiger fahren, oder gar anhalten soll, ersetzt werden soll. Ersetzt durch einen Bildschirm in der Lok, auf welchem der…

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Paris erwacht – Genf erschrickt – Zürich lügt – und Bern schläft

Paris erwacht – Genf erschrickt – Zürich lügt – und Bern schläft Hans-U. Jakob, 7.3.2003 Paris erwacht In langen zähen Verhandlungen mit den Mobilfunkbetreibern hat die Mairerie von Paris, das ist die Regierung dieser Millionenstadt, mit sofortiger Wirkung die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung auf 1.2 Volt pro Meter für GSM-Frequenzen (900MHz) und auf 2.5V/m für UMTS (2200MHz) gesenkt. Im Vergleich dazu die Schweizer Vorsorgewerte mit 4 bis 6 Volt pro Meter,…

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Bundesamt für Gesundheit – Auswertung der Fragebogen

Fragebogen zu gesundheitlichen Beschwerden von elektromagnetischen Feldern Bundesamt für Gesundheit, 3.5.2003 Zusammenfassung der Resultate Einführung Heutzutage werden elektromagnetische Felder (EMF) immer mehr in der Technik eingesetzt. Parallel dazu beklagen sich immer mehr Menschen über gesundheitliche Beschwerden wegen EMF. Obwohl bis jetzt viele akute Gesundheitseffekte genannt wurden, konnte in kontrollierten Experimenten keine direkte Beziehung zwischen EMF-Belastung unterhalb den Grenzwerten und selbst genannten Symptomen nachgewiesen werden. Ausserdem existiert kein spezifisches Symptomprofil für…

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Die WHO verkommt zum Marionettentheater

Die Weltgesundheitsorganisation WHO verkommt zum Marionettentheater Wir erinnern uns noch allzu gut an den Skandal, wie die Tabakindustrie die WHO unterwanderte, Hochschulprofessoren das Passivrauchen als völlig harmlos darstellten und dafür Millionen an Honorar kassierten. Nun kommen neue Aktivitäten von Fadenziehern ans Licht. Dort wo das nicht fruchtet, greifen die Lobbyisten zur Peitsche, indem sie der WHO kurzerhand den Geldhahn zudrehen. Ein Beitrag von Evi Gaigg, 17.6.2003 Die WHO hat Vorschläge…

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„Bei Anruf Smog?“ Eine Nachlese

Bei Anruf Smog? Eine Nachlese zur ARD-Sendung vom 7.8.2003 23.00 von Evi Gaigg, 7.8.03 Forschungsauftrag der WHO Die WHO gibt Auftrag an 13 Länder, über den Zusammenhang von Hirntumoren und dem Telefonieren mit Handys zu forschen. Eine dieser Forschungsgruppen arbeitet in der Uniklinik Mainz unter der Leitung von Dr. Schüz. Er zeigt anhand eines Schädels das Eindringen der Handystrahlung in den Kopf und die möglichen Folgen. Kongress in Frankfurt An…

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Wir müssen jetzt handeln

„Wir müssen jetzt handeln“ Zu Bundesrat Leuenbergers Interview in der Coop-Zeitung Nr. 39 v. 24. September 03 Coop-Zeitung: Wie dringend sehen Sie Handlungsbedarf in Bezug auf den globalen Klimawandel?“ BR Leuenberger: Der Klimawandel ist in vollem Gang, das hat der Sommer bewiesen. Wir müssen also jetzt handeln. Wir können es uns nicht leisten, zu warten, bis alle Zusammenhänge zwischen Treibhausgasen und Klimaerwärmung bewiesen sind. Die Indizien sind eindeutig“. von Evi…

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Tödliches Powerline?

Tödliches Powerline? Nach einer neuen Rekordzeit von 2.5 Jahren hat das UVEK (Eidgenössisches Departement für Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation) eine Beschwerde der Schweizerischen Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener gegen das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) behandelt und abgewiesen. Hans-U.Jakob, 27.10.03 Konkret ging es darum, dass das sich das BAKOM weigerte,die während den Versuchen mit dem Powerline-System im Greyerzerland erhobenen Messdaten herauszugeben. Zur Erinnerung: Powerline sollte dazu dienen, hochfrequente Datenübertragung über das normale Stromnetz…

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Umweltmediziner vorzeitig per Express in Rente geschickt

Umweltmediziner vorzeitig per Express in Rente geschickt Prof. Dr. med. Frenzel-Beyme, ein in der Schweiz und vor allem in der Region des ehemaligen Kurzwellensenders Schwarzenburg bestens bekannter Forscher in Sachen „elektromagnetischer Verseuchung“ wird per Express von seiner Universität (Bremen) in Rente geschickt. Er hat auf der „falschen“ Seite geforscht. Hans-U. Jakob, 7.12.03 Ich erinnere mich noch gut, wie Rainer Frentzel-Beyme im Dezember 96 bei dichtem Nebel und Schneetreiben nach 8-stündiger…

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Die Mobilfunkantennen töten uns (Ein Bericht aus Israel)

Die Mobilfunkantennen töten uns 165 Fälle von Krebs wurden in unserer Nachbarschaft in Osafia festgestellt. Das Gesundheitsministerium hat eine Untersuchung gestartet, um den Zusammenhang von Krebsfällen mit den Antennen herzustellen, die dort errichtet wurden und beschloss, die Untersuchung auch auf Yavne, Modeen, Reut und Tamra auszudehnen. von Alex Doron Maariv, (Israel) 20.1.2004 in einer Uebersetzung von Evi Gaigg Nach den Dörfern Zoran und Porat, die durch ihre Häufung von Krebsfällen,die…

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Rückzug eines Baugesuches

Rückzug eines Baugesuches Mobilfunkantennenanlage Oberdorni Quelle: Blickpunkt Horw, 26.2.04 Am 16. Januar 04 reichte die Sunrise TDC Switzerland AG das Baugesuch für eine Mobilfunkantennenanlage auf der Scheune Oberdorni ein. Das Baugesuch lag vom 2. bis 21. Februar 2004 zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Es stiess bei der Bevölkerung auf heftigen Widerstand. Die Gegnerschaft organisierte sich innert Kürze in der „Interessengemeinschaft Lebensraum Kastanienbaum“. Rückzug des Baugesuchs (Tierställe sind neu auch Orte empfindlicher…

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