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5G: Ueble Weihnachtsgeschenke unserer Justizbehörden

Noch nie in der Geschichte des Mobilfunks in der Schweiz wurden zwischen dem 20. Und 23. Dezember von den Justizbehörden so viele Abschmetterungen von Einsprachen und Beschwerden gegen Mobilfunksender verschickt wie dieses Jahr. Noch nie enthielten bisher diese Dokumente so viel technischen Blödsinn und so viel Verachtung gegenüber den Einsprechenden wie bisher.
Was ist das für eine Lumpenjustiz, die sich einen Spass daraus macht, den tausenden von kritischen Bürgerinnen und Bürgern ausgerechnet zum Fest der Nächstenliebe ihre tiefste Verachtung und Geringschätzung auszudrücken?

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Weihnacht 2019

Ein Kollege aus Deutschland hat mir diese wunderschöne Weihnachtsgeschichte zugeschickt. Ich gebe diese hier gerne mitsamt seinen Worten an unsere Leserinnen und Leser weiter:
Mit dem folgenden Gedicht möchte ich Hoffnung machen für das nächste Jahrzehnt und wünsche allen schöne Weihnachtstage, etwas Zeit für Erholung und Besinnung, Entspannung und Freude und für 2020 vor allem Gesundheit!

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Gigaherz.tv

Der Verein Gigaherz.ch betreibt ein eigenes Video-Studio.
Ein Besuch lohnt sich!

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5G: Der Vergleich zu Chlorothalonil

Der Bundesrat verbietet den Schweizer Bauern und Gärtnern ab 1. Januar 2020 Pflanzenschutzmittel zu verwenden, welche den Wirkstoff Chlorothalonil enthalten, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass dieses krebserregend ist. Wollte man Mobilfunkstrahlung den gleichen Kriterien unterstellen, müssten in der Schweiz am 1.1.2020 die Mobilfunknetze abgeschaltet werden.

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5G: Swisscoms Weihnachtsmärchen im Beobachter

Eine Publireportage sieht aus wie ein redaktioneller Beitrag, muss aber, wenn auch nur in kleiner Schrift am Rand als Reklame oder Propaganda, inklusive dem Namen des Auftraggebers erkennbar sein.
Zur Zeit greift Swisscom für die Verbreitung ihrer Falschinformationen zu 5G mittels Publireportagen recht tief in die Kasse. Kostet doch dieses ganzseitige Inserat im Beobachter die stolze Summe von Fr. 21’000.-

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5G: Der Gemeindebrief 3/2019

Am 29.November verschickten Swisscom und ASUT einen gemeinsamen, sogenannten Gemeindebrief Nr. 3/2019 an sämtliche Gemeinde-Exekutiven (Gemeinderäte und Baukommissionen) der Schweiz, voll mit zweifelhaften bis unwahren Behauptungen zum Bericht der bundesrätlichen Arbeitsgruppe «Mobilfunk und Strahlung». Darin werden die Gemeinden unverblümt aufgefordert, auf Grund diese Berichtes, welcher alles andere als Entwarnung bringt, dem Ausbau der 5G-Netze jetzt keine Steine mehr in den Weg zu legen.

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5G: Die Wölfe im Schafpelz

Ein weiterer Kommentar zum 120-Seitigen, bundesrätlich verordneten Bericht der Arbeitsgruppe, welche die Einführung von 5G in der Schweiz ermöglichen soll. Mit einer Erhöhung des «Vorsorge-Grenzwertes» von 5 auf 20V/m. Trickreich und betrügerisch verpackt.

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5G: Der bundesrätlich verordnete Bericht ist da

Verarschung der Bevölkerung erst nach den Wahlen, titelte Gigaherz.ch einen Internet-Artikel am 30.Juni 2019, als Bundesrätin Simonetta Sommaruga auf Anfrage von Ständerätin Brigitte Häberli-Koller das neue Datum der Veröffentlichung des Berichtes der Arbeitsgruppe Mobilfunk und Strahlung des UVEK bekannt geben musste.
Angeblich wegen zahlreichen Zusatzfragen, die sich noch ergeben hätten. Weitaus wahrscheinlicher, befürchtete Gigaherz damals, weil es den zahlreichen Mobilfunk-Lobbyisten unter den Parlamentariern nach den Wahlen weitaus angenehmer ist, die Bevölkerung zu verarschen als vor den Wahlen. Sie sind dann ja mal für 4 Jahre gewählt und haben für diese Zeit keinen Verlust an Wählerstimmen mehr zu befürchten. 

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5G: Auch Innerschweiz stoppt Bagatelländerungen

Still und heimlich haben sie es geschafft, die 6 Innerschweizer Urkantone der Schweiz, ohne dies je öffentlich zu kommunizieren. Auch Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern lassen keine sogenannten Bagatelländerungen an bestehenden Mobilfunkmasten mehr zu.

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