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Bundesrat spült 150 Millionen Kilowattstunden die Aare hinunter

Der Bundesrat ist an der Einsparung von 150 Gigawattstunden pro Jahr, das sind 150 Millionen Kilowattstunden, nicht interessiert. Das entspricht dem Doppelten der Jahresleistung der beiden Aare- Kraftwerke der Stadt Bern. Der Grund ist ein simpel einfacher: Es handelt sich um das Tabu-Thema Funk.

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Ein Wort zum 108. Rundbrief

Rundbrief Nr, 108 erreichte unsere Mitglieder, Unterstützerinnen und Unterstützer Anfangs Juni. Da sich eine Mehrzahl unserer Leserschaft nicht gerne digitalisieren lässt, ist die gedruckte Form von Informationen immer noch sehr gefragt. Auch das Fotokopieren und Weiterverbreiten mit der guten alten Post funktioniert immer noch ausgezeichnet.
Nichtsdestotrotz stellen wir unsere Rundbriefe regelmässig auch ins Internet.

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5G: TV-Zuschauer für dumm verkauft

Am Samstagabend 20. Juli brachte die 19.30Uhr-Tagesschau des Schweizer Fernsehens SRF1 einen Beitrag zu der G5 Problematik, welcher einen dermassen hohen Anteil an höherem technischen Blödsinn enthielt, dass solches nicht unwidersprochen bleiben darf.

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5G: Das Wunder von der Bagatelle

Nachdem dieses Ansinnen vom Ständerat innerhalb von 15 Monaten gleich zwei mal abgelehnt wurde, soll plötzlich die Einführung von 5G ohne Lockerung der Grenzwerte und ohne jede Erhöhung der Sendeleistung als einfachste Bagatelländerung bestehender Sendemaste und ohne jegliches Baubewilligungsverfahren möglich sein?

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5G: Antennen mit Bagatellfehlern in Langenthal

Langenthal galt lange als die durchschnittlichste Ortschaft – Marketingleute haben hier Produkte getestet. Vielleicht haben wir hier auch die normalsten, durchschnittlichsten Fehler im Bewilligungsverfahren für neue Antennen ?

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5G: Verarschung der Bevölkerung erst nach den Wahlen

Der Bericht der Arbeitsgruppe «Mobilfunk und Strahlung» von Bundesrätin Doris Leuthard noch kurz vor ihrem Rücktritt zusammengestellt, welcher dem Bundesrat bis spätestens Ende Juni 2019 zwecks Beratung des weiteren Vorgehens in Sachen 5G hätte vorliegen sollen, wird sich bis nach den Wahlen von Mitte Oktober verspäten.

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5G: Not-Stop mittels Kaskadenmodell

Wegen der denkbar schlechten Ausbreitungsbedingungen in den für 5G vorgesehenen Frequenzbändern zwischen 3.4 und 3.6Gigahertz und später zwischen 26 und 28Gigagertz, werden innerorts Mindestabstände zwischen den Antennenstandorten von 150m angestrebt. Ein gangbarer Weg für die Gemeinden, diesen Irrsinn zu stoppen ist die Einführung des sogenannten Kaskadenmodells.

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