Einladung zum Gigaherz-Seminar
Am 17. November 2018 im Kurslokal beim Bahnhof in Schwarzenburg.
Zu den aktuellen Themen Mobilfunk 5G und Höchstspannungs-Freileitungen .
Am 17. November 2018 im Kurslokal beim Bahnhof in Schwarzenburg.
Zu den aktuellen Themen Mobilfunk 5G und Höchstspannungs-Freileitungen .
Eine Pressemitteilung des UVEK, ein Meisterwerk in Salamitaktik, soll wohl in Sachen Strahlungs-Grenzwerte für Mobilfunk, die Bevölkerung einmal mehr verwirren und hinters Licht führen.
Über den Umgang der Mobilfunkindustrie mit der Wissenschaft am Beispiel der NTP-Studie. Ein Beitrag von Prof.Dr.med. Franz Adlkofer
Zur Zeit werden in der Schweiz jeden Tag 2-3 Baupublikationen für Mobilfunk-Antennenprojekte in Amtsanzeigern, Amtsblättern und Gemeinde-Mitteilungsblättern publiziert. In den meisten Fällen hagelt es daraufhin auf den Gemeindeverwaltungen nur so von Einsprachen. Doch woran erkennt man ein 5G-Projekt?
In Propaganda-Artikeln und Videos für den Mobilfunkstandard 5G wird oft gezeigt, wie eine Strahlenkeule dem User im überwachten Sektor überallhin nachfolgt, diesen Quasi verfolgt. Von links nach rechts, von unten nach oben und umgekehrt. Als würde ein Beleuchter hinter dem Scheinwerfer sitzen und den Scheinwerferkegel dem Artisten immer schön nachführen. Beamforming wird das genannt und ist eine völlig falsche Darstellung, weil technisch gar nicht machbar.
Nachdem ihnen die Mär davon, der Kurzwellensender Schwarzenburg sei aus rein kommerziellen Überlegungen und nicht wegen dem Widerstand aus der Bevölkerung abgebrochen worden, so gründlich widerlegt wurde, musste zum 20. Todestag die Geschichte des Senders wohl oder übel neu erfunden werden. Beauftragt damit wurde die allseits gerichtlich bekannte und mehrmals verurteilte Mobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall in München, welche für die Mobilfunk- und Stromlobby jeweils die Drecksarbeit übernimmt.
Weil Schachtdeckel-Antennen in Kinderwagen, wenn diese darüber parkiert werden, E-Feldstärken bis 30V/m erzeugen können, das ist 5 mal höher als der sogenannte Vorsorge-Grenzwert, intervenierte Gigaherz.ch bereits im Mai 2016 beim Gemeinderat der Stadt Bern gegen die generelle Erteilung von Baubewilligungen für Schachtdeckelantennen auf dem Gebiet der Stadt Bern.
Nämlich , dass eines Tages die KESB (Kinder- und Erwachsenenschutz-Behörde) in Ihre Wohnung eindringt, Schränke und Schubladen öffnet, in Akten und Bankdaten herumstöbert, um sich zu informieren ob Sie noch zurechnungsfähig sind.
Oder schlimmer noch, Ihre Kinder von der Schule wegholt und in ein Heim steckt oder Ihnen Ihren Vater oder Ihre Mutter, welche Sie zu Hause pflegen, in ein Pflegeheim verfrachtet.
Der 104. Rundbrief befasst sich vorwiegend mit unerfreulichen politischen Themen. Die Mobilfunkbetreiber können die 2 Niederlagen, welche sie mit ihren Forderungen nach Lockerung der Strahlungs-Grenzwerte im Ständerat eingefangen haben, nicht verkraften. Nachdem ihnen das Märchen von den 10mal strengeren Grenzwerten, die wir angeblich in der Schweiz hätten, niemand mehr abkaufen wollte, versuchen sie es diesmal mit einem «Bubentrickli» und andern dubiosen Massnahmen.
100mal mehr Daten in 100mal höherer Geschwindigkeit übertragen? Wie das gehen soll haben wir einer Propagandaschrift der Firma Ericsson entnommen, welche für Swisscom die Ausrüstung für 5G-Basisstationen, inklusive deren Antennenanlagen liefern wird. Dabei wird so ziemlich alles, was wir bei Gigaherz.ch bisher über Mobilfunk publiziert haben, gründlich über den Haufen geworfen.