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Bundesrat versteht die Frage nicht

Obschon in einer Frage für die Fragestunde an den Bundesrat nur 500 Zeichen erlaubt sind und sich Nationalrätinnen und Nationalräte auf das Allerwesentlichste beschränken müssen, verstand der Bundesrat die Anfrage von Nationalrätin Margret Kiener Nellen offensichtlich nicht. Oder was wahrscheinlicher ist, er wollte diese erst gar nicht verstehen.

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Aus Durchwinken wurde Zitterpartie

Das nicht ganz Unerwartete ist leider eingetreten. Der Nationalrat hat gestern die Motion der KVF, welche eine Erhöhung (Verschlimmerung) der Strahlungsgrenzwerte für Mobilfunkantennen um das 3-fache anpeilt, mit 96:89 Stimmen nur äusserst knapp angenommen.

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Exklusive Krebstagung am Zürichsee

Bundesämter BAG, BAFU, BfE und BAKOM laden einen in Deutschland mehrfach rechtskräftig wegen Verleumdung und Rufmord verurteilten Referenten zu einer Tagung über elektromagnetische Strahlung und Krebs ein. (Zelluläre und molekuläre Effekte von EMF am Science-Bruch vom 23. Juni 2016 in der Villa Belvoir in Zürich)

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Fragwürdige Pressearbeit gegen REFLEX eingestellt

Die europäische REFLEX-Studie (2000-2004) zählt zu den bedeutendsten Projekten der Grundlagenforschung. Sie zeigt, dass hochfrequente elektromagnetische Felder gentoxisches Potenzial besitzen. Wegen ihrer Ergebnisse wird die Studie seit langem von der industrienahen Wissenschaft diffamiert. Franz Adlkofer, ehem. Koordinator des europäischen Projekts, berichtet jetzt, dass die Medizinische Universität Wien (MUW) ihre fragwürdige Pressearbeit gegen REFLEX eingestellt hat.

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Luzern: Nur 31% sind für Ordnung statt Wildwuchs bei Mobilfunkantennen

Nach der Abstimmung im grossen Stadtrat und vor allem nach der hochintelligenten Diskussion all der „Mobilfunkexperten“ die dort einsitzen, hätte man annehmen können, die Initiative „Ordnung statt Wildwuchs“ würde mit mindestens 95% der Stimmenden abgelehnt.
Dass dem nicht so war und sich dann doch noch jede/r Zweite seine eigene Meinung zu Mobilfunkstrahlung gemacht und eigene Recherchen betrieben hat, ist erfreulich.

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Luzern: Weitere Fakten zur Abstimmung vom 5. Juni

Luzernerinnen und Luzerner! Stimmen Sie JA bei der Initiative Ordnung statt Wildwuchs beim Mobilfunk. Die nächste Mobilfunkantenne steht sonst vor Ihrem Schlafzimmer- oder Kinderzimmerfenster.
Weitere gewichtige Argumente für Ihre JA-Stimme finden Sie hier:

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Luzern: Am 5. Juni ist Abstimmung!

Luzernerinnen und Luzerner! Stimmen Sie JA bei der Initiative Ordnung statt Wildwuchs beim Mobilfunk. Die nächste Mobilfunkantenne steht sonst vor Ihrem Schlafzimmer- oder Kinderzimmerfenster.

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Wenn es aus dem Kanaldeckel funkt

Zum Schutz elektrosensibler Personen und Herzpatienten verlangen wir eine knallgelbe Markierung dieser Bodenantennen, verbunden mit dem Warnsignal „Vorsicht Strahlung, Vorsicht Antenne“. Sonst haben Personen, die darauf angewiesen sind, gar keine Chance, diesen Zonen mit sehr grosser Strahlung auszuweichen. Erst recht gefordert wird ein absolutes Fahr- und Halteverbot für Kinderwagen!

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Forschung Schweiz: 300 Geheimverträge – 1.26 Milliarden gesponsert

Wovon Gigaherz.ch seit Jahren berichtet, nämlich von der Einmischung der Industrie und der Wirtschaft in die universitäre Forschung, von der Bezahlung von Professorengehältern über Jahre hinweg bis hin zum kompletten Sponsoring wichtiger Forschungsarbeiten, sowohl im Gesundheitswesen, wie in den neuen Technologien. Und wofür Gigaherz.ch stets als Verbreiter von Verschwörungstheorien oder Verleumdungen gebrandmarkt wurde, hat die Sendung Rundschau vom 20.April 2016 jetzt mit Hilfe des Gesetzes über das Öffentlichkeitsprinzip in der Verwaltung, die Tresore der schweizerischen Universitäten und Technischen Hochschulen öffnen lassen.

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Haifa schaltet WLAN an Schulen ab

Die Stadt Haifa in Israel gab bekannt, dass sie die WiFis von den Schulen entfernen werde. Das ist vom Bürgermeister Yona Yahav bekannt gegeben worden. Er sagte „Wenn es einen Zweifel gibt, der unsere Kinder betrifft, gibt es keine Zweifel mehr“. Er ordnete an, dass alle WiFis sofort deinstalliert werden und statt dessen kabelgebundenes Internet zu installieren sei .

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