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Azapft is !
Was für ein Aufschrei ging doch da letzte Woche durch den Blätterwald und über die Bildschirme. Die Genfer Konferenz zum Abbau des Iranischen Atomprogramms sei von A-Z abgehört worden.
Was für ein Aufschrei ging doch da letzte Woche durch den Blätterwald und über die Bildschirme. Die Genfer Konferenz zum Abbau des Iranischen Atomprogramms sei von A-Z abgehört worden.
Anlässlich ärztlicher Hausbesuche bei erkrankten Anwohnern von Mobilfunksendeanlagen fiel ab dem Jahr 2005 auf, dass häufig gleichzeitig mit den Krankheitssymptomen der Menschen auch Veränderungen an den Bäumen im Umkreis (Krone, Blätter, Stamm, Äste, Wachstum) aufgetreten waren.
Seit Anfang Jahr ist Dr. Röösli jetzt eine Arbeitsgruppe beigestellt, die möglicherweise eine etwas breiter abgestützte Meinung vertritt, als der als Schweizer Lerchl bekannte Abstreiter jeglicher gesundheitlicher Zusammenhänge mit elektromagnetischen Feldern.
Strahlende Zäune entlang den Bahnlinien sollen bessere Internet- und Telefonverbindungen für handysüchtige Bahnpassagiere und höhere Gewinne für die Mobilfunkbetreiber erbringen.
Nach der kleinen Jubiläumsfeier anlässlich der Generalversammlung vom 7. März startete Gigaherz.ch nach einer kurzen Verschnaufpause mit Volldampf ins 16. Betriebsjahr.
Neue Aspekte zur Schädlichkeit von Mobilfunkstrahlung?
Die nachstehend beschriebene Arbeit von Prof. A. Lerchl und Mitarbeitern setzt die Fachwelt in Erstaunen, denn seit vielen Jahren ist Prof. L. als vehementer Verfechter der Unbedenklichkeit von Mobilfunkstrahlung bekannt und unermüdlich im Sinne von Industrie und Politik im Einsatz. Welche Ursachen/Gründe diese Kehrtwende auch immer haben mag, die Glaubwürdigkeit dieser Personalie ist damit nicht wiederherzustellen.
Das Urteil gegen Prof. Dr. Alexander Lerchl ist jetzt rechtskräftig und endgültig.
13 Anwohnerinnen und Anwohner haben sich mit Hilfe der NIS-Fachstelle von Gigaherz.ch bis vor Bundesgericht durchgesetzt.
Es ist Unfug zu behaupten, die Schweiz habe 10mal strengere Grenzwerte als das europäische Ausland. In der Schweiz werden die Grenzwerte lediglich dort festgelegt, wo die Strahlung bereits von selbst um das 10-fache zurückgegangen ist. Auch im Ausland
Engagiert das Schweizerische Bundesamt für Umwelt jetzt die einnschlägig bekannte Agentur Stephan Schall im München, welche im Internet, sowie in der gedruckten Presse im Auftrag der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber Rufmord- und Mobbingkampagnen gegen Elektrosmog-Betroffene und deren Schutzorganisationen betreibt?