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Von Kreditschmugglern und Schattenbeamten
Wie ein 300Millionen-Kredit zum verbesserten Handy-.Empfang in Regionalzügen am Parlament vorbeigeschmuggelt werden soll und wie sich Bundesbeamte heikler Themen entledigen.
Wie ein 300Millionen-Kredit zum verbesserten Handy-.Empfang in Regionalzügen am Parlament vorbeigeschmuggelt werden soll und wie sich Bundesbeamte heikler Themen entledigen.
Urs Hodel, nebenamtlicher Gemeindepräsident von Egolzwil (LU) und Direktor einer internationalen High-Tech-Firma will der Welt zeigen, wie man lästige Einsprechende und Beschwerdeführende gegen Mobilfunkantennen zum Schweigen bringt. Nämlich indem man diesen bereits in der untersten Instanz, auf Stufe Gemeinde, Kosten aufzuzwingen versucht, die andernorts nicht einmal das Niveau eines verlorenen Bundesgerichtsverfahrens erreichen.
Die Stromnetzbetreiber versuchen zur Zeit alles, um die Bevölkerung im Bezug auf die Strahlungsgrenzwerte bei Hoch- und Höchstspannungsleitungen zu verunsichern und bewusst falsch zu informieren. Aus wirtschaftlichen Gründen, vorab um diese Leitungen nicht in den Boden verlegen zu müssen, werden unhaltbare Gerüchte und Berichte in Umlauf gebracht.
Die Landesärztekammer Baden-Württemberg hat ihre Empfehlungen zu „Mobilfunk und Gesundheit“ überarbeitet und aktualisiert. Die Experten des Ausschusses „Prävention und Umwelt“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg empfehlen:
Wie ein Urteil des europäischen Menschenrechtsgerichtshofes durch Schweizer Parlamentarier ignoriert wird.
Rein aus Gründen der Kosteneinsparung werden in Schulen für den Computer-Unterricht, sei es mit PC’s oder Tablets, immer mehr Drahtlose Netzwerke sogenannte WIRELESS LOCAL NETWORKS (WLAN) installiert.
Vom Gesundheitsschutz für Kinder und Lehrpersonen her gesehen, ein denkbar schlechter Entscheid.
Da mit elektromagnetischen Strahlungsquellen sowohl im HF, wie im NF-Bereich, Milliarden verdient werden, ist die Industrie darauf bedacht EHS-Patienten auf möglichst „saubere“ Art zu eliminieren, das heisst zum Schweigen zu bringen. Dazu gibt es verschiedene Mittel.
300Millionen für besseren Handyempfang in Regionalzügen. Bezahlen sollen dies die Kantone – sprich die Steuerzahler.
Blick am Abend vom 26.8.2014 meldet:
Dank tieferen Frequenzen, welche die Strahlung besser durch Wände dringen lassen und durch WI-FI hat das Festnetz endgültig ausgedient.
Die WHO kündigt einen neuen Forschungsbericht über elektromagnetische Felder (EMF) für Herbst 2014 in enger Zusammenarbeit mit der ICNIRP an.
Die ICNIRP galt bis zum Jahr 2000 als Abteilung der WHO. Wenigstens stellten alle staatlichen Strahlenschutzbehörden der Welt dies so dar und die ICNIRP gefiel sich sehr in dieser Rolle und unternahm nie die geringste Anstrengung dieses falsche Image zu korrigieren.