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Verharmloser, Gesundbeter und vor allem Standortsucher führen die Bevölkerung immer wieder mit dem Argument an der Nase herum, dass unterhalb einer Mobilfunkantenne die Strahlung am schwächsten sei.

Das Schweizer Bundesamt für Kommunikation mischt sich trotz des Verbotes im Strafgesetzbuch und trotz laufender Aufsichtsbeschwerde weiterhin in die Volksabstimmung eines fremden Staates ein.

Unser Bundesamt für Kommunikation organisiert für die Mobilfunkbetreiber heisse Nächte bei heissem Käse. Jetzt haben wir es schriftlich.

Die oberste Westschweizer Konsumentenschützerin als Zugpferd an der Verbrüderungsorgie des Bundesamtes für Kommunikation mit den Mobilfunkbetreibern.

Unsere Aussenministerin als Zugpferd an der Verbrüderungsfeier des Bundesamtes für Kommunikation mit der Mobilfunkindustrie.

Das Schweizerische Bundesamt für Kommunikation feiert zwischen dem 20. und 21.Oktober grossartige Verbrüderungsorgien mit den Mobilfunkbetreibern. Die sogenannte Comnight. Auf Kosten der Steuerzahler?

Das Schweizerische Bundesamt für Kommunikation mischt sich auf unzulässige Weise in die Volksabstimmung eines Nachbarstaates ein.

Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt vor noch mehr Elektrosmog durch neue Mobilfunk-Sendeanlagen.

Handys sollen aus Grund- und Mittelschulen verschwinden

Trotzdem die Behörden in völliger Verbrüderung mit den Mobilfunkbetreibern die letzten noch offenen Gesetzeslücken geschlossen haben, suchen mutige Gemeinden immer wieder von Neuem nach Auswegen.