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Radio SRF strahlt fahrlässige und dumme Entwarnung aus

Am 6. September rieben sich viele Hörerinnen und Hörer erstaunt die Augen, respektive die Ohren, ob dem was da aus dem Lautsprecher tönte: Totale Entwarnung – Handystrahlung erzeuge weder Hirntumore noch andere Krebsarten – dies als Ergebnis einer Üersichtsstudie, durchgeführt von der WHO.
Es gebe wohl vereinzelte Studien, die auf ein solches Risiko hinwiesen, aber diese würden allesamt methodische Mängel aufweisen.

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Wissenswertes zur Stromversorgung mit erneuerbaren Energien

Am kommenden 9. Juni stimmen wir über das Bundesgesetz vom 29. September 2023 über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien ab. (Änderung des Energiegesetzes und des Stromversorgungsgesetzes)
Tönt gut, ist es aber bei näherer Betrachtung gar nicht. Nachfolgend ist aufgelistet was uns die Gesetzesmacher und die Befürworter als Katze im Sack verkaufen wollen.

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Referendum gegen Verschandelung und Verstrahlung

Das eidgenössische Parlament verabschiedete den «Mantelerlass Strom», um den Umbau unserer Stromversorgung per Express zu ermöglichen. Tritt das neue Gesetz in Kraft, würden zahlreiche Solar- und Windenergieanlagen neu gebaut und mit tausenden von Kilometern Bodenkabeln oder Hochspannungs-Freileitungen  an unser Stromnetz angeschlossen. Kommunizierende Stromzähler, sogenannte Smartmeter sollen bei jedem Haushalt montiert werden um jeden Abonnenten ganz persönlich zu kontrollieren.

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5G und die SVP-Parteileitung

Ein inzwischen längst widerlegtes internes Positionspapier der SVP-Parteileitung zu 5G aus den Jahren 2020 und 2021 geistert wieder im Lande herum. Hervorgeholt und verbreitet von fanatisierten Digitalisierern, um die einfache Landbevölkerung, dort wo die SVP ihre grösste Mitgliedschaft hat, erneut übers Ohr zu hauen. Weil es die Parteileitung der SVP bis heute versäumt hat, sich von diesem Positionspapier öffentlich zu distanzieren, wird nachstehend versucht, wenigstens die faulsten der Kabisköpfe aus dem ganzen Kabis, der da immer noch erzählt wird, zu entfernen.

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5G: Ideelle Immissionen

880’000 bis 900’000 Personen leiden in der Schweiz (laut BAFU) bereits an gesundheitlichen Folgen übermässiger Mobilfunk-Strahlung. Selbst Bundesrichter glauben immer noch, das Problem lasse sich dadurch lösen, indem man die Sendeantennen möglichst raffiniert verstecke.

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Der 2. Jahresbericht zum Staats-Monitoring

Die Staats-Wanderer waren im Auftrag des Bundesrates wieder unterwegs. Mit ihren Dosimetern im Rucksack, durchwanderten sie Stadtzentren, Vorstädte, Dörfer, Landwirtschafts- und Naturgebiete um den Beweis zu erbringen, dass der Bevölkerung von Seiten der 20’000 Mobilfunksendern auf Dächern oder freistehenden Masten keinerlei Gefahr droht.

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5G: Strahlungsgrenzwerte bleiben wie sie sind

Der Ständerat hat heute Vormittag um 11.30Uhr dem Antrag der vorberatenden Kommission oppositionslos zugestimmt, die abgeänderte Motion Wasserfallen (20.3237) zur erneuten Beratung an den Ständerat zurückzuschicken.

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