Bitte Termin reservieren
Die nächste Generalversammlung des Vereins Gigaherz.ch findet am Samstag 15. Februar 2025 im Josefsaal unmittelbar neben der Martinskirche in Olten statt.
Die nächste Generalversammlung des Vereins Gigaherz.ch findet am Samstag 15. Februar 2025 im Josefsaal unmittelbar neben der Martinskirche in Olten statt.
Die Idee des Monats – Der selbstfahrende Kinderwagen.
Ein Bericht vom 27.Oktober 2024
Wegen Umzugsarbeiten wird die Fachstelle Nichtionisierende Strahlung von Gigaherz.ch vom 1. bis 15. September 2024 für 14 Tage weder per e-mail noch per Telefon erreichbar sein.
Das Schweizerische Bundesgericht ist Mitglied bei ASUT dem Zweckverband der Mobilfunkanbieter Swisscom, Sunrise und SALT.
Die diesjährige Generalversammlung von Gigaherz.ch findet am Samstag, den 13. April 2024 statt. Mitglieder reserviert Euch bitte diesen Termin.
Liebe Leserinnen und Leser,
Zuerst einmal wünsche ich Euch allen und Euren Familien sowie Euren Unternehmungen und Euren Plänen für das neue Jahr viel Glück, viel Freude und gutes Gelingen. Vor Allem gute Gesundheit und viel Durchhaltevermögen.
Letzten Freitag, 25. August wurde das Urteil 100.2021.300U des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern den Parteien eröffnet. Im Kanton Bern sind mindestens 200 Baubewilligungen für das nachträgliche Hochfahren bestehender Mobilfunk-Sendeanlagen auf den adaptiven Betrieb, das heisst von 5G-light auf das weitaus leistungsstärkere adaptive 5G, lediglich mittels Bagatellbewilligung, zu Unrecht erteilt worden.
Unter dem Einfuiss nichtionisierender Strahlung (sprich Funkstrahlung) würden sich die Hirnströme leicht verändern. Das geben sogar die Mobilfunkbetreiber zu.
In den hier beschriebenen Beispielen dürfte bei den Digitalisierern die Veränderung der Hirnströme allerdings schwerwiegender gewesen sein.
Wie das schweizerische Bundesgericht einer völlig unnötigen, überflüssigen Funkerei ein Ende setzt.
Nationalrat Christian Wasserfallen ist mit seiner Motion 20.3237 «Mobilfunknetz; Die Rahmenbedingungen für einen raschen Aufbau jetzt schaffen» in der vorberatenden Kommission Verkehr und Ferenmeldewesen des Ständerates (KVF-S) erneut durchgefallen.