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5G: Verarschung der Bevölkerung erst nach den Wahlen

Der Bericht der Arbeitsgruppe «Mobilfunk und Strahlung» von Bundesrätin Doris Leuthard noch kurz vor ihrem Rücktritt zusammengestellt, welcher dem Bundesrat bis spätestens Ende Juni 2019 zwecks Beratung des weiteren Vorgehens in Sachen 5G hätte vorliegen sollen, wird sich bis nach den Wahlen von Mitte Oktober verspäten.

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5G: Not-Stop mittels Kaskadenmodell

Wegen der denkbar schlechten Ausbreitungsbedingungen in den für 5G vorgesehenen Frequenzbändern zwischen 3.4 und 3.6Gigahertz und später zwischen 26 und 28Gigagertz, werden innerorts Mindestabstände zwischen den Antennenstandorten von 150m angestrebt. Ein gangbarer Weg für die Gemeinden, diesen Irrsinn zu stoppen ist die Einführung des sogenannten Kaskadenmodells.

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5G: La lettera di esempio sul fermo di costruzione

Su richiesta di Gigaherz, questa azione è già in pieno svolgimento, ma dobbiamo ammettere che spesso si incontra con grande confusione e impotenza. Forniamo quindi un esempio di lettera a coloro che vogliono garantire l’ordine pubblico nella loro comunità di residenza.

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5G: Le modèle de lettre sur l’arrêt de construction

A la demande de Gigaherz, cette action bat déjà son plein, mais nous devons admettre qu’elle se heurte souvent à une grande confusion et impuissance. Nous fournissons donc une lettre type à ceux qui veulent assurer l’ordre public dans leur communauté de résidence.

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5G: Explosives aus dem BAFU

Am 17. April verschickte das Bundesamt für Umwelt (BAFU) im Auftrag des Departementes Umwelt-Verkehr-Energie (UVEK) von Bundesrätin Simonetta Sommaruga ein 7-seitiges Informationsschreiben mit ziemlich explosivem Inhalt unter dem Titel «Mobilfunk und Strahlung – Aufbau der 5G-Netze in der Schweiz» an alle Kantonsregierungen.

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5G: Der Musterbrief zum Baustopp

Auf die Aufforderung von Gigaherz hin, ist die Aktion „5G herunter von den Masten“ bereits voll am Laufen, stösst aber, wie wir feststellen müssen, vielfach auf grosse Verwirrung bis Ratlosigkeit.Wir stellen deshalb hier denjenigen, die in ihrer Wohngemeinde für Recht und Ordnung sorgen wollen, einen Musterbrief zur Verfügung.

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5G: Das Osterei

Am 17. April, 4 Tage vor Ostern genehmigte der Bundesrat noch rasch eine klitzekleine Änderung der Verordnung über nichtionisierende Strahlung (NISV). Handyverrückte Journalisten jubelten: «Bundesrat macht den Weg frei für 5G!»
Kritische Fachleute haben jedoch eher Grund zum Jubeln als Journalisten, welchen offensichtlich jegliche Fach- und Sachkenntnisse fehlen. Denn die Maus die da der Berg geboren hat, macht alles andere als den Weg frei.

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5G: Mobilfunker tanzen dem Rechtsstaat auf der Nase herum

Am Freitag, den 12. April hat das Bundesamt für Kommunikation unverhofft seine Senderkarte mit den Standorten von bereits in Betrieb stehenden, zusätzlich auf 5G hochgerüsteten Sendeanlagen modifiziert. Es handelt sich dabei um ca. 400 illegale Hochrüstungen die wohl unter der Komplizenschaft kantonaler Umweltämter zu Stande gekommen sein mögen, von welcher aber die für Baubewilligungen zuständigen  Gemeindeverwaltungen in den allermeisten Fällen noch gar nichts wissen.

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5G: Vollbremsung im Kanton Genf

Als zweiter Kanton der Schweiz hat gestern Abend nach dem Kanton Waadt auch der Grosse Rat (Kantonsparlament) des Kantons Genf die Notbremse gezogen und den Bau von 5G-Antennen bis auf Weiteres verboten.

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