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Ein Blick über den Gartenzaun
Zum Bericht der deutschen Bundesregierung an den Bundestag. Ein Sammelsurium von unhaltbaren Behauptungen
Zum Bericht der deutschen Bundesregierung an den Bundestag. Ein Sammelsurium von unhaltbaren Behauptungen
Einladung an unsere Mitglieder, Gönnerinnen und Gönner
zur ordentlichen jährlichen Generalversammlung, mit Jubiläums-Veranstaltung – 15 Jahre Gigaherz. Die Nachmittagsveranstaltung steht auch Nichtmitgliedern offen.
Bei den Baubewilligungsbehörden für Mobilfunkanlagen besteht ein katastrophaler Mangel an Fachwissen.
Die Einführung des Kaskadenmodells in der Stadt Luzern, kann nicht mehr aufgehalten werden. Falls sich der grosse Stadtrat von Luzern gegen die Initiative ausspricht, kommt es automatisch zu einer Volksabstimmung.
Mehr Nachteile als Vorteile für Anwohner von bestehenden Hochspannungsleitungen!
Pressemitteilung der IG-UHWM über die aktuelle Vernehmlassung zur Änderung der Verordnung über den Schutz von nichtionisierender Strahlung (NISV):
Wie jetzt das Departement Leuthard (UVEK) im Konsens mit den Bundesämtern BFE, BAFU, ARE und der nationalen Netzgesellschaft Swissgrid die Bundesgerichtsurteile pro Erdverlegung von Hochspannungsleitungen unterlaufen will.
In der Stadt Luzern bestimmen heute allein die Mobilfunkbetreiber, wo eine Antenne gebaut wird. Die Stadtbehörden verzichten auf ihr Mitspracherecht. Eine Volksinitiative will das jetzt ändern
Die Stromnetzbetreiber wollen unter tatkräftiger Mithilfe einiger Bundesamtsdirektoren mit einer hinterlistigen Gesetzesänderung ein wegweisendes Bundesgerichtsurteil unterlaufen und die Erdverlegung von Hochspannungs-Freileitungen quasi verbieten. Die Vernehmlassung läuft noch bis zum 10. Januar.
Am 2. Dezember soll im Nobelrestaurant Belvoirpark am Zürichsee nicht nur eine Mobbing-Welle, sondern gleich ein richtiger Tsunami gegen Menschen losgetreten werden, die an den Folgen nichtionisierender Strahlung (EMF oder Elektrosmog) erkrankt sind.
Nach 10 Jahren kaltem Krieg gegen die Bevölkerung erhält Swissgrid als Rechtsnachfolgerin der AXPO jetzt die Quittung. Nämlich den Rauswurf aus Liechtenstein, resp. der Gemeinde Balzers.