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5G: Neuer fieser Trick bei den Messmethoden

Weil 5G-Strahlung immer noch nicht zuverlässig gemessen werden kann, hat das Amt für Umwelt des Kantons Thurgau zusammen mit Sunrise eine Methode entwickelt, Abnahmemessungen auf einfachste Weise zu umgehen.

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5G: Die Komplizen

Wieso können sich die Mobilfunkbetreiber in ihren 5G- Projekten einen derartigen Unfug leisten? Das geht nur, indem sie die kantonalen Umweltämter und dort die Inhaber der NIS-Fachstellen zu ihren Komplizen machen. Denn das sind die Einzigen im ganzen Umzug durch die Behörden- und Gerichtsinstanzen die von der Mobilfunktechnik eine Ahnung haben.

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5G: Alarmierende Resultate erster Testmessungen

Die Schweizer Mobilfunkbetreiber und ihre Komplizen auf den kantonalen Umweltämtern, die unisono stets behauptet haben, sie könnten ganze Stadtviertel und ganze Dörfer mit Sendeleistungen zwischen 50 und 300Watt ERP mit 5G versorgen, sind nun als elende Lügner entlarvt. Ebenso die Regierungsräte die als Umwelt- oder Justizdepartementchefs diesen Schwindel durch 7 Böden hindurch verteidigt haben.

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5G: Schaffhauser Regierung torpediert die Westschweiz

Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen schiesst auf besonders verwerfliche, hinterhältige Weise den Kantonen Genf und Neuenburg in den Rücken, die eine Standesinitiative gegen den Bau der 5G-Mobilfunknetze vor die Bundesversammlung gebracht haben. Standesinitiativen, beschlossen von der Mehrheit in einem Kantonsparlament müssen dort aus verfassungsrechtlichen Gründen zwangsläufig zur Diskussion und zur Abstimmung gebracht werden.

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5G: Jetzt mit 8000Watt ERP

18 Monate lang hat man uns jetzt brandschwarz angelogen, indem behauptet wurde, der neue Mobilfunkstandard 5G werde lediglich mit Sendeleistungen zwischen 50 und höchstens 450Watt ERP betrieben. Dies obschon in den Verkaufsprospekten von ERICSSON von Beginn weg von 25’000Watt ERP und bei NOKIA sogar von 32’000Watt ERP die Rede war. Jetzt sind es bei Sunrise plötzlich doch noch 8000Watt ERP geworden.

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Gigaherz-TV

Der Verein Gigaherz.ch betreibt ein eigenes Video-Studio. Ein Besuch lohnt sich!

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5G: Adaptive Antennen sind immer noch nicht messbar

Ende Februar 2020 veröffentlichte METAS – unser Bundesinstitut für Metrologie (nicht Meteorologie) den seit 18 Monaten fälligen Bericht, wie 5G-Mobilfunkantennen eigentlich zu berechnen und zu messen wären.
25 Seiten in Englisch. Macht nichts! Der Bericht hätte ebenso gut auf Chinesisch verfasst sein können. Verstanden hat das 25-seitige Geschwurbel so oder so praktisch niemand.

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5G: Beschiss hat viele Namen

Bluffer-Boxen, 5G wide, 5G Basiss-Version, Software-Anpassung auf 3 und 4G-Antennen und wie sie alle heissen, die Bezeichnungen für den 5G-Standard der gar keiner ist, weil bei hohem Datenaufkommen noch langsamer als 4G, manchmal sogar noch langsamer als 3G.

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5G: Der Bluff mit den 2000 Antennenstandorten

Quasi über Nacht hat das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) zwischen dem 20. und 24. Dezember 2019, husch husch, 2000 zusätzliche 5G Antennenstandorte in die Übersichtskarte der Sendeanlage der Schweiz hineingezaubert. Offensichtlich um die 5G Gegnerschaft zu zermürben und noch offensichtlicher um die Bevölkerung dazu zu bewegen, endlich schöne neue 5G-Handys zu kaufen.

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5G: Ueble Weihnachtsgeschenke unserer Justizbehörden

Noch nie in der Geschichte des Mobilfunks in der Schweiz wurden zwischen dem 20. Und 23. Dezember von den Justizbehörden so viele Abschmetterungen von Einsprachen und Beschwerden gegen Mobilfunksender verschickt wie dieses Jahr. Noch nie enthielten bisher diese Dokumente so viel technischen Blödsinn und so viel Verachtung gegenüber den Einsprechenden wie bisher.
Was ist das für eine Lumpenjustiz, die sich einen Spass daraus macht, den tausenden von kritischen Bürgerinnen und Bürgern ausgerechnet zum Fest der Nächstenliebe ihre tiefste Verachtung und Geringschätzung auszudrücken?

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