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Das Handy, eine Zeitbombe am Ohr!

Das Handy, eine Zeitbombe am Ohr

Konsumentenschutz-Organisationen überbieten sich im Moment gegenseitig mit der Publikation von Strahlungswerten der verschiedenen auf dem Markt angebotenen, oder von den Mobilfunkgesellschaften verschenkten Handy-Typen. Mit der Publikation von SAR-Werten fallen die meisten von ihnen aber selber auf ein plumpes Täuschungsmanöver hinein.

Ein kurzer Ueberblick von Hans-U.Jakob, Schwarzenburg. 15.6.01

Die Publikation von SAR-Werten ist ein geschickt inszeniertes
Ablenkungsmanöver der Industrie. SAR-Werte sagen lediglich etwas über
wärmetechnische Auswirkungen in Watt pro kg Körpergewicht.
Wer an der Sonne arbeitet oder herumliegt untersteht derselben
Erwärmung, meist ohne dabei Schaden zu nehmen.
Die Schäden welche die Handy-Technologie verursacht, sind aber rein elektrischer Natur. So entstehen bei Handy-Telefonaten, 3 cm neben dem Handy, E-Feldstärken beim Sprechen (das heisst beim Senden) im Schnitt zwischen 30 und 60 Volt pro Meter und Spitzen bis 200V/m. Die Einkoppelung solcher elektromagnetischer Pulse (EMP’s) in den Kopf bewirken das sofortige Oeffnen der Blut-Hirnschranke, womit das Eindringen giftiger Stoffe, wie etwa vergifteter Eiweisse wie BSE-Erreger (sofern vorhanden) ins Gehirn ermöglicht wird. (Quelle: Lund Universität, SE)
Signifikante Aenderungen in den Hirnströmen gibt es zudem bereits ab E-Feldstärken von 0.6V/m. Und bis zur völligen Beruhigung benötigt das menschliche Gehirn dann 36 Stunden. (Quelle: Dr.L.von Klitzing, UNI Lübeck) Folgen davon: Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Agressivität, Lern- und Denkblockaden.
Die stärkeren Pulse, wie sie beim Senden mit dem Handy auftreten,
bewirken erhöhte Häufigkeit von Epilepsie, fördern Alzheimer sowie Parkinson und lösen Tinnitus aus. (Quelle: Prof.Dr.med Frentzel-Beyme, Bremer Institut für Sozial-und Präventivmedizin)

Die Zelle ist der kleinste Bauteil des Menschen. Mehrere Zellen bilden ein Gewebe, mehrere Gewebe bilden ein Organ und mehrere Organe den ganzen Menschen. Starke elektromagnetische Pulse führen nun zu vorzeitiger Zellteilung oder zur Zerstörung von Zellen infolge zellinternen elektrischen
Kurzschlüssen.
(Quelle: Dr.Dr.Ing. J.H. Bernhardt 1988!)

Im Klartext heisst das: Tumorbildung.
Die Latenzzeit eines Tumors beträgt 5-10 Jahre. Entwarnungen, die auf
Statistiken von nur 3 Jahren beruhen, sind deshalb absichtliche
Fälschungen der Handy-Industrie. Früher gab es noch gar keine Handys in
GSM-Technologie. Diese Katastrophe steht uns also noch bevor.

Bereits eingetroffen ist jedoch folgendes:
Jedes 5. Kind welches zur Zeit hierzulande geboren wird, wurde durch künstliche Befruchtung gezeugt. Männer welche ihr Handy am Gürtel tragen setzen sich eben der Gefahr aus, unfruchtbar zu werden. Denn das Handy sendet, auch wenn es nur auf Empfangsbereitschaft geschaltet ist, ca. alle 30 Sekunden einen kurzen spitzen elektromagnetischen Puls aus, um der nächsten Basisstation mitzuteilen wo es sich gerade befindet.
Die chinesische Wissenschafterin Prof. Huai Chiang dazu: „Früher haben wir mit dieser Art Strahlung Geburtenkontrolle (lies Sterilisation) gemacht, bis wir gemerkt haben, dass wir damit auch telefonieren können!“
Diese Aussage stammt vom Salzburger-Kongress vom Juni 2000.

Von Hans-U. Jakob

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