Gigaherz.tv-März-2023
Der Verein Gigaherz.ch betreibt ein eigenes Video-Studio. Ein Besuch lohnt sich! Sie finden hier Videos, welche bei You-Tube längstens der Zensur zum Opfer gefallen sind. www.gigaherz.tv
Sehenswert aus aktuellem Anlass
Am 28.März 2023 waren es 25 Jahre her seit über den Kurzwellensender Schwarzenburg von Schweizer-Radio International die letzte Sendung ausgestrahlt wurde. Nach der für Südamerika bestimmten Sendung verstummte um 01.15Uhr Ortszeit die Sendeanlagen von Schwarzenburg endgültig.
Eine Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten hatten sich auf einem in der Hauptsenderichtung gelegenen, stark bestrahlten Hof auf einer Anhöhe in der Nähe versammelt, um das Ende mitzuerleben. Sicherheit, dass dies nun wirklich die letzte Sendung war, bot das aufgestellte Strahlungsmessgerät. Der Jubel brach erst los, als um 01.30Uhr, dann wenn üblicherweise die für Nordamerika bestimmten Sendungen starteten, die Anzeige auf dem Gerät auf Null stehen blieb. Nach dem Zünden eines Feuerwerks wurde mit Champagner angestossen.
Vorausgegangen waren 11 Jahre wissenschaftliche Forschung mit völlig falschen Studienkonzepten, welche der regionalen Bevölkerung vorspiegeln sollten, dass sie sich ihre Leiden nur einbilden. Als dies nichts fruchtete wurde zu Mobbing und Rufmord an den Exponentinnen und Exponenten des Widerstandes gegriffen. Das Fass zum Überlaufen brachte dann 1996 ein 15-Millionen-Projekt für zwei weitaus stärkere Sendeantennen. Geplant war der Ersatz der drei 300m langen fixen Antennenzäune mit einer Sendeleistung von je 150kW ERP durch 2 um 360° drehbare Segel-ähnliche Antennen mit einer Höhe von 80m und einer Spannweite von 100m, Sendeleistung 2x1500kW ERP, welches der Bevölkerung als Sanierung verkauft werden sollte. Eine bodenlose Lügerei die bis heute Bestand hat. Im Internet geistern immer noch bösartige unbelehrbare Funk-Fanatiker herum, die behaupten, die Sendeanlagen nvon Schwarzenburg seien aus wirtschaftlichen und nicht aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen worden.
Bilder oben: Geplant war, spätestens 1998 die drei 300m langen fixen Antennenzäune (Bild links), durch zwei um 360° drehbare Drehstandantennen (Bild rechts) zu ersetzen. Die Sendeleistungen pro Senderichtung wären dadurch von 150kW ERP auf 1500 kW ERP erhöht worden. Das Ganze lief unter dem Namen «Sanierung der Sendeanlagen» und befand sich bereits im Baubewilligungsverfahren.
Der 60-minütigen Dokumentarfilm «Die unsichtbare Bedrohung CH 1980-2000» von Daniel Näf räumt mit diesem Unfug gründlich auf und beleuchtet die Geschichte des Elektrosmogs in der Schweiz in einer spannenden Dokumentation rund um den ehemaligen Kurzwellensender Schwarzenburg von Schweizer Radio International. Alles passt nahtlos zur neuesten Geschichte.
Erzählt von Leuten, die damals dabei waren und nicht von solchen, die dieses Kapitel der Schweizer-Geschichte gerne verstecken und vergessen lassen möchten oder bis zur Unkenntlichkeit verdrehen.
Der Film zeigt auf, wie Behörden, Senderbetreiber und korrumpierte Wissenschaftler schön vereint, seit 40 Jahren das Volk zu belügen und betrügen versuchen.
Hier der 60-minütige Dokumentarfilm von Daniel Näf «Die unsichtbare Bedrohung» in der Dialektversion:
https://www.gigaherz.tv/5G/Die-unsichtbare-Bedrohung-CH.php
Es gibt auch eine Version mit hochdeutschen Untertitteln, da unser Berndeutsch jenseits der Landesgrenzen kaum verstanden wird.
https://www.gigaherz.tv/5G/Die-unsichtbare-Bedrohung-DE.php
Für die Romandie und Frankreich ist ebenfalls eine Version mit französischen Untertiteln verfügbar.
https://www.gigaherz.tv/5G/Die-unsichtbare-Bedrohung-FR.php
Neu gibt es jetzt auch eine Version mit englischen Untertiteln:
https://www.gigaherz.tv/5G/Die-unsichtbare-Bedrohung-EN.php
Weiteerhin sehens-und hörenswert aus der Gegenwart:
Die zurückgezogene Saferphone-Initiative
Die glorreiche Idee des Initiativkomitees sich mit einigen Nationalrätinnen und Nationalräten dekorieren zu müssen, hat sich als kapitaler Fehler erwiesen. Diese fielen bereits beim ersten stinkigen Lüftchen, welches die Gegenseite fahren liess, gleich reihenweise um.
Überwältigt vom Shitstorm in der Tagespresse, ausgelöst und angefeuert durch die Co-Präsidentin des Grünen Bündnisses der Stadt Bern, von Beruf Pfarrerstochter und Kampagnenleiterin, sowie einer Hand voll «berufener Qualitätsjournalisten» beschlossen die Politiker die Führung an sich zu reissen und die Initiative mit einem «grossen Reset» auf einen neuen Trägerverein zu stellen und neu zu starten. Die Leute vom Verein Frequencia, welche die langwierigen und schwierigen Vorarbeiten bis zur Genehmigung des Initiativtextes durch die Bundeskanzlei bewältigt hatten, wurden ausgebootet.
Von Leuten die dermassen gegen Behörden und Regierung vorgingen, müsse man sich distanzieren. Distanzieren müsse man sich vor allem von den Sprüchen der Referenten anlässlich der Anti-5G-Demo vom 21. September 2022 in Bern. Als erste Massnahme wurde die Internetseite www.frequencia.ch vom Netz genommen, auf welcher die Referenten der Anti-5G-Demo vom 21. September 2019 gross aufgemacht waren.
Diese wurden zuvor von speziell dazu angeheuerten, preisgekrönten Journalisten in der Tagespresse als «Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und Antisemiten» beschimpft. Es fehlte lediglich nur noch die Bezeichnung «Kinderschänder.» «Nicht der Initiativtext sei das Problem, sondern die Kreise die dahinterstehen» (Quelle WOZ)
Als erste Massnahme wurde die Internetseite www.frequencia.ch vom Netz genommen, auf welcher die Referenten der Anti-5G-Demo vom 21. September 2019 gross aufgemacht waren. Der Sittenwächterin vom Grünen Bündnis besonders sauer aufgestossen, die Ansprache von Olivier Pahud. O-Ton siehe unten.
Weil sich Gigaherz.ch den Mund nicht verbieten lässt, stehen jetzt die Filmaufnahmen der damaligen Referenteninnen und Referenten hier abrufbereit. https://www.gigaherz.tv/5G/5G-Demo-Bern.php (Bitte ganz hinunterscrollen)
Es handelt sich um Eigenaufnahmen von Gigaherz.ch anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung auf einem öffentlichen Platz. Niemand kann uns verbieten, diese weiterhin öffentlich zu präsentieren.
Das Scheitern des grossen Reset war unschwer vorauszusehen. Wenn bis Ende Oktober 2022 nicht mindestens Fr. 50’000 an Spendengeldern eingingen, würden sie das Handtuch werfen. Von den Schwurblern, Verschwörungstheoretikern, Esoterikern und Antisemiten von Gigaherz.ch wurde vom neuen Initiativkommitee tatsächlich eine Spende von mehreren 10’000 Franken erwartet. Aber nur ganz im Hintergrund und vielleicht wäre es dann besser, nicht als Sponsor erwähnt zu werden. Die Fortsetzung steht auf. https://www.gigaherz.ch/positionspapier-von-gigaherz-ch-zum-initiativkomitee-der-saferphone-initiative/
Am 6. Dezember 22 musste das neue Initiativkomitee wohl oder übel das Scheitern des «Grossen Reset» bekanntgeben, Zitat:Nach dem Start der eidgenössischen Volksinitiative SaferPhone im September 2022 hat das Komitee infolge medialer Kritik am Verein Frequencia beschlossen, einen eigenständigen Trägerverein zu gründen. Nach intensiven Gesprächen stellt das Initiativkomitee heute fest, dass das Vorhaben gescheitert ist. Die Initiative wird zurückgezogen und die Unterschriftensammlung abgebrochen. Ende Zitat.
Schuld daran sind ganz sicher nicht die Politiker, sondern all die bösen Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Esoteriker und Antisemiten, die selbst nach intensiven Gesprächen einfach nicht mehr bezahlen wollten. Siehe https://www.saferphone-initiative.ch/DE/artikel/detail/rueckzug-der-initiative_00052.html
Die geretteten VHS-Bänder: Unter diesem Link finden Sie die vor der Vernichtung geretteten und nun digitalisierten VHS-Bänder bis auf das Jahr 1990 zurück. https://gigaherz.tv/VHS/
Besonders empfehlenswert ist der Titel «Kassensturz spezial – Teil 1» (Zum Anklicken bitte etwas hinunterscrollen).
Aus diesen, zum Teil über 30 Jahre alten Aufzeichnungen lässt sich erkennen, das von Seite der Funkergilde das Anlügen, Manipulieren und Bescheissen der Bevölkerung eine jahrzehntelange Tradition hat.
Zum 7. Jahrestag des Startschusses zur Digitalisierung der Schweiz: Die flammende Rede von Bundesrätin Doris Leuthard vom 16.6.2016 vor dem Nationalrat. Ein eindrücklicher Beweis für das grossartige Fachwissen der Mitglieder unserer Landesregierung.
https://www.mobilejoe.ch/neu/news/wlan_info_news_kaiserschmarren.html (zum Start etwas hinunterscrollen )
Wer diesen Film gesehen hat, wird auf Anhieb begreifen, wie es den Mobilfunkbetreibern und ihren Helfern auf Kantons- und Bundesämtern ein Leichtes war und immer noch ist, Politikern und Regierungsmitgliedern zu 5G jeden erdenklichen höheren technischen Blödsinn als Wahrheit zu verkaufen. Und Doris Leuthard ist noch eine der Intelligentesten ihrer Spezies…..
Auch sehenswert:
Der Schweizer 5G-Skadal von Reza Gandjavi, 40Minuten in gut verständlichem Englisch.
https://www.youtube.com/watch?v=cB02xHWLmco
Ebenfalls auf diesem Kanal: 4 kurze Videos à 4-8Minuten von NARDA dem Hersteller der präzisesten Messgeräte für nichtionisierende Strahlung.
Wie man 5G messen sollte, wenn man es überhaupt messen könnte.
https://www.gigaherz.tv/5G/Narda-video.php
Ein Muss für jeden Messtechniker oder solche die es werden wollen. Und für all diejenigen die bei der ganzen 5G-Diskussion mitreden wollen.
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