News

Humor hat, wer trotzdem lacht

Der Präsident von Gigaherz.ch heisst Sie willkommen im schwierigen Jahr 2018
Schwarzenburg, 2. Januar 2018

Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber müssen in ihrer unersättlichen Profitgier auch dieses Jahr:

…..wieder Ihre strahlenden Antennen an allen möglichen und unmöglichen Orten verstecken.
Im Bild oben links eine Mobilfunkantenne in einer völlig unpassenden Verkleidung als Kamin. Wer glaubt schon an ein Industriekamin mitten in einem Wohnquartier von Bern-Weissenbühl.
Bild oben rechts: In der Stadt Bern funkt es jetzt sogar aus 100 Dolendeckeln.
https://www.gigaherz.ch/wenn-es-aus-100-loechern-funkt/

…..wieder ausschliesslich in der richtigen Richtung forschen lassen und dafür die Forschungsinstitute an den Schweizer Universitäten wiederum mit zwei- und dreistelligen Millionenbeiträgen sponsern.
Der jährliche Gesamtbetrag beträgt 1.26Milliarden davon erhält die Universität Basel, welche den Bundesrat in Sachen nichtionisierender Strahlung berät, 138Millionen.
https://www.gigaherz.ch/forschung-schweiz-300-geheimvertraege-1-26-milliarden-gesposert/

…..wieder mit äusserst knappen Mehrheiten in den Eidg. Räten teils offen und teils verdeckt, Gesetze und Verordnungen ändern.
So zum Beispiel das neue Stromversorgungsgesetz und die Änderungen im Elektrizitätsgesetz.
https://www.gigaherz.ch/weihnacht-2017/
Oder wie der Bundesrat auf Drängen der Strombarone hinterrücks die Verordnung über nichtionisierende Strahlung NISV in Sachen Hochspannungsleitungen geändert hat.
https://www.gigaherz.ch/hochspannungsleitungen-der-grosse-volksbeschiss/

….wieder dauernd und hinterhältig das Volk anschwindeln und behaupten, die Schweiz hätte 10mal strengere Strahlungs-Grenzwerte als das europäische Ausland.
Obschon der 10mal tiefere Anlage- oder Vorsorgewert der Schweiz nur dort gilt, wo sich Menschen dauernd aufhalten müssen, weil sie da wohnen. Hier ist die Strahlung schon aus rein physikalischen Gründen 10mal tiefer.
Das hat mit Vorsorge rein gar nichts zu tun. Diese Reduktion findet im Ausland in genau demselben Ausmass statt. Das sind rein technisch-physikalische Gründe, bedingt durch die Distanz, durch die Abweichung zur Senderichtung (sowohl horizontal wie vertikal) und/ oder durch die Gebäudedämpfung. Die Gebäudedämpfung ist vor allem in Wohnungen zu beachten die unterhalb des Strahlenkegels liegen und eine oder mehrere Betondecken über sich haben. An diesen physikalischen Gesetzen vermag auch kein Bundesrichter etwas ändern.
Siehe auch unter https://www.gigaherz.ch/lockerung-der-strahlungsgrenzwerte-eine-wahnsinnsidee-des-bundesrates/

….. wieder den neuen Mobilfunkstandart 5G propagieren. Mit der neuen Gerätegeneration 5G, 100 mal mehr Datenvolumen in 100 mal kürzerer Zeit übertragen wollen.
Weil solches aus rein physikalischen Gründen in einem Frequenzfenster zwischen 3 und 100Gigaherz erfolgen muss, und weil es für dieses Frequenzfenster überhaupt keine Studien zu der Gesundheit von Mensch und Tier und Flora und Fauna gibt, wird einmal mehr ein gigantischer Versuch an lebenden Menschen gestartet.
https://www.gigaherz.ch/5g-die-fuenfte-gefahr/

…..wieder einen Angriff auf die Strahlungs-Grenzwerte starten.
denn bei der für 2020 geplanten Einführung des Mobilfunkstandards 5G soll die Schweiz die Nase vorne haben. 100mal höhere Geschwindigkeit für 100mal grössere Datenmengen wird versprochen. Selbstverständlich alles über Funk und durch die Luft.
Dazu müsse jetzt unabdingbar, diskussionslos und sofort nicht nur der Strahlungsgrenzwert in der Schweiz erhöht, das heisst gelockert, sondern auch noch das ganze Baubewilligungsverfahren stark vereinfacht werden. Im Klartext heisst das wohl, beim Bau von neuen Antennenanlagen die Einspracheberechtigung der Anwohner abzuschaffen. Ansonsten die Schweiz wirtschaftlich hoffnungslos ins Hintertreffen gelangen und tausende von Arbeitsplätzen gefährdet seien.
Mit dem altbekannten Märchen von den angeblich 10mal strengeren Grenzwerten als im europäischen Umland. Diesmal ganz schamlos vorgetragen von den 2 höchsten Strahlenmännern der Schweiz
https://www.gigaherz.ch/die-berufsluegner/

…..wieder mit Hilfe von strahlungstechnisch völlig überforderten, oft gar unwissenden Behörden und Gerichten dauernd geltendes Recht verletzen.
Denn würden Behörden und Politiker und Gerichte die Bundesverfassung und das schweizerische Umweltschutzgesetz USG ernst nehmen, wäre Mobilfunk in der Schweiz gar nicht möglich.
sehen Sie dazu im neuen Buch von Ursula Niggli nach
https://www.gigaherz.ch/land-im-strahlenmeer/

…..wieder korrupte Bundesrichter bei deren Pensionierung mit dem Ehrendoktor (Dr.hc) dekorieren.
Angeblich wegen hohen Verdiensten in der Schaffung von Rechtssicherheit. Fragt sich nur Rechtssicherheit für wen? Für die Bevölkerung oder für die Industrie?

…..wieder ein Mobbing- und Rufmordforum unterhalten.
in welchem unter falschem Namen «Informationszentrum gegen Mobilfunk» elektrosensible Menschen und deren Schutzorganisationen aufs grässlichste gestalkt und gemobbt werden. An Wissenschaftlern die sich zu nichtionisierender Strahlung kritisch äussern, systematisch Rufmord betrieben wird. 
Und wohlweislich im Ausland, das heisst in München, für die Schweizer Gerichtsbarkeit unerreichbar. In der Schweiz könnte sich niemand ungestraft zu solcher Drecksarbeit hingeben.
Und so etwas haben sich die Schweizer Bundesämter sowie die Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber ins Boot geholt. Das stinkt wahrlich zum Himmel!
Wer sich selbst ein Bild machen möchte, bitte sehr hier geht’s lang: https://izgmf.de/scripts/forum/index.php?mode=index
Bitte vorher anschnallen und Gasmaske anziehen. Der Gestank dort ist bestialisch.

Humor hat, wer trotzdem lacht. Denn gegen diese oft tollpatschigen Übertölpelungsversuche der Industriegiganten gibt es ein probates Gegenmittel namens «Gigaherz.ch». Bitte unterstützen Sie uns auch 2018 mit Ihrem Jahresbeitrag oder einer einmaligen Spende.
Das ist gut angelegtes Geld für eine möglichst strahlungsarme Zukunft der Schweiz.

Von Hans-U. Jakob

Kommentare sind ausgeschaltet