
Humor hat, wer trotzdem lacht
Der Präsident von Gigaherz.ch heisst Sie willkommen im schwierigen Jahr 2018
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Bei der für 2020 geplanten Einführung des Mobilfunkstandards 5G soll die Schweiz die Nase vorne haben. 100mal höhere Geschwindigkeit für 100mal grössere Datenmengen, wird versprochen. Selbstverständlich alles über Funk und durch die Luft.
Dazu müsse jetzt unabdingbar, diskussionslos und sofort der Strahlungsgrenzwert in der Schweiz erhöht das heisst gelockert werden.
Die Stiftung Risikodialog St.Gallen ist dieser Frage nachgegangen und hat dazu die Meinung von 14 wissenschaftlichen, staatlichen und zivilen Organisationen eingeholt, ohne diese jedoch zu bewerten.
Die Ergebnisse dieser Befragung sind auf dem 154 Seiten umfassenden Bericht «Divergierende Risikobewertungen im Bereich Mobilfunk – Schlussbericht vom Dezember 2016» zusammengefasst und können hier eingesehen werden.
Ungeborene, Säuglinge, Kinder und Jugendliche durchlaufen beim Erwachsenwerden viele Entwicklungs- und Wachstumsphasen, die sie besonders empfindlich und verletzbar machen, auch gegenüber technischen Umwelteinflüssen [1]. Sie sind auch von möglichen Spätfolgen der Mobilfunkstrahlung am stärksten betroffen.
Erstmals musste sich im Juni 2016 eine europäische Regierung und ein europäisches Parlament mit den Verfehlungen des Bremer Biologieprofessors und Dekans der privaten Jacobs Universität und ehemaligen Vorsitzenden des Ausschusses nichtionisierende Strahlung der Deutschen Strahlenschutzkommission, Prof. Dr. Alexander Lerchl befassen. Dies in der Fragestunde des Schweizerischen Nationalrates (Parlament), anlässlich welcher der Bundesrat (Landesregierung) jeweils Auskunft auf kritische Fragen erteilen muss.
Bundesämter BAG, BAFU, BfE und BAKOM laden einen in Deutschland mehrfach rechtskräftig wegen Verleumdung und Rufmord verurteilten Referenten zu einer Tagung über elektromagnetische Strahlung und Krebs ein. (Zelluläre und molekuläre Effekte von EMF am Science-Bruch vom 23. Juni 2016 in der Villa Belvoir in Zürich)
Ungefähr 10 Prozent der Bevölkerung sind empfindlich gegen künstlich erzeugte elektromagnetische Felder. Hinzu kommt eine Dunkelziffer Betroffener, die noch nicht wissen, dass sie dazu gehören. Als möglicher Auslöser für Strahlenempfindlichkeit stehen Schwermetalle auf der Liste.
Steht Prof. Dr. Alexander Lerchl, Dekan der privaten Jacobs-Universität in Bremen und Vorzeigewissenschaftler der Mobilfunk- und Stromnetzbetreiber, schon bald zum vierten mal wegen Verleumdung und Rufmord vor dem Richter?
Ein französisches Gericht hat erstmals einer Frau, die nach eigener Aussage unter elektromagnetischer Strahlung leidet, staatliche Hilfe wegen Behinderung zugesprochen.
Die Klägerin Marine Richard sprach von einem „Durchbruch“ für Menschen, die unter Elektrosensibilität leiden. Ihre Anwältin Alice Terrasse sagte, das Urteil könne ein Präzedenzfall für „tausende Menschen“ sein.
Nachdem es der Umweltministerin Doris Leuthard nicht gelungen ist, den Schmiergeldskandal im Bundesamt für Umwelt (BAFU) unter dem Deckel zu halten – die Berner Zeitung berichtete am 29. Juli erneut darüber, wie sich ein BAFU-Projektleiter massiv hat bestechen lassen – versucht sie erneut ihre schützende Hand über diesem Bundesamt zu halten. Diesmal will sie die Zusammenarbeit des BAFU mit einer kriminellen Organisation vertuschen und auf eine Aufsichtsbeschwerde des Vereins Gigaherz.ch gar nicht erst eintreten.